. Die Käfer von Mitteleuropa : Käfer der österreichisch-ungarischen Monarchie, Deutschlands, der Schweiz, sowie des französischen und italienischen Alpengebietes. Beetles. II. Familie. Carabidae. 27 acht Stigmenpaaren und die in einen Afterfiiss ausgezogene Analröiire ausgezeichnet. Von den Cicindelidenlarven unterscheiden sie sich durch das Vorhandensein von jeder- seits sechs Ocellen, beweglich dem nach vorn gerichteten Stipes eingefügte Aussen- Lide der Maxillen, Mangel von Wangenfiirchen zur Aufnahme der Maxillarstipites und durch das Vorhandensein von zwei hornigen Fortsätzen (Cerci) am n


. Die Käfer von Mitteleuropa : Käfer der österreichisch-ungarischen Monarchie, Deutschlands, der Schweiz, sowie des französischen und italienischen Alpengebietes. Beetles. II. Familie. Carabidae. 27 acht Stigmenpaaren und die in einen Afterfiiss ausgezogene Analröiire ausgezeichnet. Von den Cicindelidenlarven unterscheiden sie sich durch das Vorhandensein von jeder- seits sechs Ocellen, beweglich dem nach vorn gerichteten Stipes eingefügte Aussen- Lide der Maxillen, Mangel von Wangenfiirchen zur Aufnahme der Maxillarstipites und durch das Vorhandensein von zwei hornigen Fortsätzen (Cerci) am neunten Abdominal- segmente. Der Kopf der Larven ist vorgestreckt, das Hinterhaujitsloch stellt senkrecht zur Längsaxe. Die sechs Ocellen sind gewöhnlich in zwei Querreihen augeordnet. Der Clypens ist mit der Stirn verwachsen. Eine Oberlippe fohlt. Die viergliedrigon Fühler sind über, hinter oder ausserhalb der Basis der Mandibeln eingefügt, ihr drittes Glied trägt gewöhnlich ein kleines Anhangsglied. Die Mandibeln sind vorgestreckt, bei den carnivoren Larven mindestens dreimal so lang als an der Basis breit, bei den phytophagen Larven der Aniarinen, Zabrinen und Harpalinen aber nur doppelt so. tns rit/omitrffintitits. von unten. Bezeiclinutig der MvindtheUe lang als an der Basis breit. Sie besitzen gewöhnlich an der Wurzel eine kurze Furche zur Aufnahme des ersten Fühlergliedes, die sich entweder an ihrer Aussenseite oder auf der Oberseite befindet. Das unbewegliche Angelglied der Maxillen ist klein. Der mächtig entwickelte Stipes ist nach vorn gerichtet und trägt an der Spitze aussen die kurze squania palpigera, die als Basalgliod der dreigliedrigen und daher scheinbar viergliedrigen Maxillartaster erscheint, und innen die zweigliedrige Aussenlade der Maxille. Die Innenlade dei- Maxillen ist klein, eonisch oder stiftförmig, oder fohlt ganz. Das Kinn ist klein, in der Eegel trapezförmig. Die Stipitcs der zweigliedrigen Lippentaster sind mächtig entwickelt u


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