Archive image from page 27 of Die Otolithen der Fische in. Die Otolithen der Fische in Bezug auf ihre Bedeutung für Systematik und Altersbestimmun dieotolithenderf00fryd Year: 190 26 Gattung Gadus. Unter den Otolithen der sechs untersuchten Arten besteht eine sehr grosse Ähnlichkeit, und doch sind stets charakteristische Unterschiede Vorhand en, welche eine Verwechslung unmöglich machen. Die ganze Form und Skulptur und vor allen Dingen der Verlauf des Sulcus Gadus morrhua. Vgr. 5. zeigen die enge Verwandt- Lange des Fisches = 29,0 ,n, gchaft gtetg jiegt dag breite Ende des Steins vorn, währ


Archive image from page 27 of Die Otolithen der Fische in. Die Otolithen der Fische in Bezug auf ihre Bedeutung für Systematik und Altersbestimmun dieotolithenderf00fryd Year: 190 26 Gattung Gadus. Unter den Otolithen der sechs untersuchten Arten besteht eine sehr grosse Ähnlichkeit, und doch sind stets charakteristische Unterschiede Vorhand en, welche eine Verwechslung unmöglich machen. Die ganze Form und Skulptur und vor allen Dingen der Verlauf des Sulcus Gadus morrhua. Vgr. 5. zeigen die enge Verwandt- Lange des Fisches = 29,0 ,n, gchaft gtetg jiegt dag breite Ende des Steins vorn, während sich derselbe nach hinten verjüngt. (Dies Merkzeichen findet sich in derselben ausgesprochenen Weise bei Merluccius). Die Grundform der Steine ist die eines Dreiecks, dessen längste Kante unten und kürzeste Kante vorn liegt. Von einer Excisur kann hier nicht die Rede sein, daher sind auch Rostrum und Antirostrum nicht abgesetzt. Sehr charakteristisch ist der Sulcus; er verläuft über die ganze Länge des Steins. Hinten treffen die Cristen erst in der Spitze zusammen, vorn vereinigen sie sich erst am äussersten Rande, lassen aber meist einen Verbindungskanal mit demselben offen. Man kann hier von einem halbgeschlossenen Ostium sprechen. Stets zeigt der Sulcus eine kräftige Einschnürung, die durch einen spitzen Vorsprung der unteren Crista bedingt wird. Ostium wie Cauda sind durch lange Collicula ausgefüllt. Bei den Steinen aller sechs Arten besteht der grob-tuberkuläre Typus der Skulptur; der Rand ist gekerbt, Die Einlagerung organischer Substanz ist sehr stark, die Schichtung meist stark überlagert. An der Aussenfläche setzen sich meist in der unteren Hälfte eine Reihe Tuberkelkuppen ab. Die konkave Krümmung ist in verschiedenem Grade ausgebildet, am stärksten bei Gad. morrhua, Gad. virens, Gad. minutus, weniger bei Gad. merlangus, Gad. aeglefinus, Gad. pollachius. — Innerhalb der Gattung stehen bezüglich der Otolithen sehr nahe Gad. morrhua und Gad. v


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