. Palaeontographica. idmet von seinen Schülern zum siebzigsten Geburtstag24. jni-,; 1906. Mit einem Porträt, einer geoi. Karle, 11 Tafeln und 35 Textfiguren. Mit Beiträgen von: E. Becker, R. A. Daly, L. Finckh, U. Gruben-mann, C. Hlawatsch, W. H. Hobbs, E. O. Hovey, M. Koch,L. Milch, O. Mügge, Th. Nicolau, A. Osann, C. Palache,H. Preiswerk, G. Steinmann, W. Wahl, E. A. Wü 8. Virr. 412 Seiten. — Preis Mk. Mikroskopische Physiographie der Mineralien und Gesteine von H. Rosenbusch-Heidelberg. Vierte Auflage. Bd. II. Massige Gesteine n. Hälfte. ^rg^-LiLssgresteirLe- Gr. 8°. 876 Seit
. Palaeontographica. idmet von seinen Schülern zum siebzigsten Geburtstag24. jni-,; 1906. Mit einem Porträt, einer geoi. Karle, 11 Tafeln und 35 Textfiguren. Mit Beiträgen von: E. Becker, R. A. Daly, L. Finckh, U. Gruben-mann, C. Hlawatsch, W. H. Hobbs, E. O. Hovey, M. Koch,L. Milch, O. Mügge, Th. Nicolau, A. Osann, C. Palache,H. Preiswerk, G. Steinmann, W. Wahl, E. A. Wü 8. Virr. 412 Seiten. — Preis Mk. Mikroskopische Physiographie der Mineralien und Gesteine von H. Rosenbusch-Heidelberg. Vierte Auflage. Bd. II. Massige Gesteine n. Hälfte. ^rg^-LiLssgresteirLe- Gr. 8°. 876 Seiten und 4 Tafeln. Preis Mk. 34. Das ganze Werk umfaßt nunmehr:Bd. I. Die petrographlsch wlclitlgcn Miueralien. 1. : Allgemeiner Teil. Von E. A. Mk. 20. 2. „ Spezieller Teil. Von H. Rosenbusch. Mk. ßd. 11. Massige Gesteine. Von H. KosenbaHcli. 1. Hälfte: Tiefen- und Gangge8teine. Mk. 26.—. 2. „ Ergußgesteine. Mk. .14.—. Drack der^ Stuttirarter Terelnaboehdrnekerei. JUL ? ^^^I. ^v^^^* ERNST KOKEN 29 MAI 1860 — 21 NOVEMBER 1912 11 — rierbes Geschick zwingt mich, nach nur kurzer Spanne Zeit zum zweiten i\Iale in diesen BlätternWorte der Trauer und der Erinnerung zu sprechen: Ernst Koken, der nach Zittels Tode 1904 dieHauptleitung der »Palaeöntogiaphica« übernahm, ist am 21. November 1912 von uns gegangen. Eenst Herjiann Friedeich Koken wurde am 29. Mai 1860 zu Braunschweig geboren. Sein VaterKarl Friedrich Hermanx Koken war damals Kanzleisekretär beim braunschweigischen Staatsministerium;er -«airde 1873 zum Kreisdirektor in Holzminden ernannt. Dort besuchte der junge Koken das Gym-nasium, an welchem sein Großvater, ein ausgezeichneter und hochgeschätzter Schulmann, mehr als5 Jahrzehnte und davon 42 Jahre hindurch als Direktor und verdienter Reformator der Anstalt gewirkthatte. Im Herbst 1879 verließ Koken die Schule, bezog Ostern 1880 vor Ablegung der Maturitäts-prüfung, die er noch im gleichen Jahre in Wolfenbüttel nachho
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