. Die Cladoceren Böhmens. Cladocera; Crustacea. 23 Nebenauge fehlt. Kopf stets gehelmt (Gatt. H y a 1 o d a p h n i a, Schoedler). Kopf höher als die Hälfte der Schalenlänge. Postabdomen mit sechs Zähnen. Kaum 2 '"⢠""â gross. * Kopf gerade gestreckt. * Kopf aufwärts gebogen. Postabdomen mit vier Zähnen. Kaum 1 â¢- "'â gross. Kopf kürzer als die Hälfte der Schalenlänge. Postabdomen mit sechs Zähnen. Postabdomen mit sieben bis acht Zähnen. 20. Kah 1 bergen sis. 21. Ced erströmii. 22. vitrea. cucullata. 24. a p i c a t a. 6. Daphnia Schaefferi, Baird. â Der


. Die Cladoceren Böhmens. Cladocera; Crustacea. 23 Nebenauge fehlt. Kopf stets gehelmt (Gatt. H y a 1 o d a p h n i a, Schoedler). Kopf höher als die Hälfte der Schalenlänge. Postabdomen mit sechs Zähnen. Kaum 2 '"⢠""â gross. * Kopf gerade gestreckt. * Kopf aufwärts gebogen. Postabdomen mit vier Zähnen. Kaum 1 â¢- "'â gross. Kopf kürzer als die Hälfte der Schalenlänge. Postabdomen mit sechs Zähnen. Postabdomen mit sieben bis acht Zähnen. 20. Kah 1 bergen sis. 21. Ced erströmii. 22. vitrea. cucullata. 24. a p i c a t a. 6. Daphnia Schaefferi, Baird. â Der bewimperte Wasserfloh. Perloocka obrvenä.. Daphnia Schaefferi, Baird: Brit. Entomostr. p. 93, Tab. VII., Fig. 1â2; Tab. Till., Fig. AâJ. Fig- 1. Der Körper ist sehr gross, breit, plump gebaut, wenig durchsichtig. Der niedrige, sehr breite, ein wenig nach unten geneigte Kopf ist von den Schalen nicht gesondert. Der Oberrand ist stark convex, die Stirn wenig hervorragend, abgerundet, der Unterraud gerade oder schwach concav, der Schnabel kurz, stumpf und an der Hinterkaute bedornt. Der Schnabel bildet mit der geknickten hinteren Kopfkante einen stumpf- oder rechtwinkeligen Ausschnitt, in welchem die Tastantenuen sitzen. Das Gewölbe (Fornix) ist sehr hoch und breitet sich beiderseits in eine drei- eckige Platte aus, welche die Basis der Ruderantenneu theilweise bedeckt. Bei der Rückenlage ist der Kopf vorne dreimal gekielt und der optische Durchschnitt desselben stellt ein Fünfeck dar, dessen Seitenränder zwischen der Kopfbasis und der erhabenen Seiteuleiste, nämlich dem Seitenkiel, der uuweit von dem Scheitel- kiel-und diesem päralell zu beiden Seiten des Kopfes verläuft, convex und zwischen dem letzteren und dem Scheitelkiel massig concav sind. Das verhältnissmässig kleine und der Stirn anliegende Auge besitzt nur wenig, zur Hälfte mit Pigment bedeckte Krystall- linsen. Die Tastantenuen sind kurz, keg


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