. Die Anatomie des Frosches; ein Handbuch für Physiologen, Ãrzte und Studire. 1) X. iliohyp. N. crur. Fig. 54. A'iir. IX. VIII. ,IX. X. ilioh ,v,.. / X. crur. X. ). X. crur. Varietäten des Plexus liimbo - sacralis. Xach Adolphi (nur in der Art der Wiedergabe verändert). — a. Form a von Adolphi. Primi- tive Form (selten), b. Form y von Adolphi. Zur Zeit häufigste Form. e. Form 1 von Adolphi. Fortgeschrittenste Form, die zur Zeit zur Beobachtung kommt, d. Form »; von Adolphi. Uebergangs- form zwischen Form y und 1. den N. cruralis ab, von dessen Anfangstheil ein feiner Nervenfaden quer
. Die Anatomie des Frosches; ein Handbuch für Physiologen, Ãrzte und Studire. 1) X. iliohyp. N. crur. Fig. 54. A'iir. IX. VIII. ,IX. X. ilioh ,v,.. / X. crur. X. ). X. crur. Varietäten des Plexus liimbo - sacralis. Xach Adolphi (nur in der Art der Wiedergabe verändert). — a. Form a von Adolphi. Primi- tive Form (selten), b. Form y von Adolphi. Zur Zeit häufigste Form. e. Form 1 von Adolphi. Fortgeschrittenste Form, die zur Zeit zur Beobachtung kommt, d. Form »; von Adolphi. Uebergangs- form zwischen Form y und 1. den N. cruralis ab, von dessen Anfangstheil ein feiner Nervenfaden quer über die ventrale Fläche des Darmbeines hinweg verläuft. Bei Rana gehört dieser Zustand zu den längst überwundenen; N. VIII gehört dem Plexus in 99 unter 100 Fällen an (Adolphi). Die häufigste Form, die sich in mehr als der Hälfte aller von Adolphi untersuchten Fälle (117 Exemplare von Bana esculenta) fand, ist die, dass N. IX den N. cruralis abgiebt, mit dessen Anfangstheil sich N. VIII vereinigt (Form y von Adolphi; Fig. 54 b). Es ist dabei übrigens oft schwer zu sagen, welcher der beiden constituirenden Aeste der stärkere ist; in manchen Fällen erscheint sogar, bei sonst gleicher Anordnung der Verbindung, N. VIII stärker als der li. cominunicans von N. IX. Als am weitesten fortgeschrittene Form erscheint zur Zeit die Form C von Adolphi (Fig. 54c), dadurch charak- terisirt, dass N. VIII den N. cruralis abgiebt und sich darauf mit dem N. IX vereinigt. Sie ist am häufigsten, wenn N. VIII eine bedeutende Dicke besitzt. Als Uebergangsform erscheint, abgesehen von einigen selteneren Formen, bei Rana häufig ein Zustand (Form ;/ von Adolphi; Fig. 54 d), wo der Verbindungs- zweig zwischen dem VIII. und IX. eine beträchtlicliere Länge besitzt und bogen-. Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readability - coloration and appearance of these illustrations may not perfectly resemble the o
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