. Die nordischen Schizopoden. Malacostraca. Die nordisclicn Schizopnden. VI 19 ist sehr klein, fest mit dem Propoditcn verbiiiiden und bednnit. Das 7. Cormo- podeiipaar ist äußerst klein, der Endopodit ist zweij^iiedrii^-. Das letzte Coriiio- podenpaar ist rudimentär und nur als kleine beborstete Platten vorhanden. Die vorderePi Kiemen sind einfach, die letzten 3 Paare senden nach innen zu je einen Ast aus. Die Leuclitorgane zeigen die gewöhnliche Anordnung. Bestitnmungsschlüssel der nordischen Arten. 1. Das 6. Abdominalsegment hat hinten über dem (jrnniie des Telsons einen Zahn: Tli. neglcda


. Die nordischen Schizopoden. Malacostraca. Die nordisclicn Schizopnden. VI 19 ist sehr klein, fest mit dem Propoditcn verbiiiiden und bednnit. Das 7. Cormo- podeiipaar ist äußerst klein, der Endopodit ist zweij^iiedrii^-. Das letzte Coriiio- podenpaar ist rudimentär und nur als kleine beborstete Platten vorhanden. Die vorderePi Kiemen sind einfach, die letzten 3 Paare senden nach innen zu je einen Ast aus. Die Leuclitorgane zeigen die gewöhnliche Anordnung. Bestitnmungsschlüssel der nordischen Arten. 1. Das 6. Abdominalsegment hat hinten über dem (jrnniie des Telsons einen Zahn: Tli. neglcda Das 6. Abdoiuinalsegment hat keinen solchen Zahn: 2 2. Der Carapax hat keinen Seitenzahn, das 6. Abdominalsegment ist so lang wie die beiden vorangehentlen zusanunen oder nur unbeträchtlich kürzer: Th. longicaiidata Dar Carapax hat etwas hinter der Mitte am unteren Seitenrand einen Zahn, das 6. Abdominalsegnient ist deutlich kürzer als die beiden anderen zusanuuen: ,., ,...- .,.,.., ,..„.^ .. Th: grcgaria. jk, k-^i 12. Thysanoessa neglecta (Kröyer). Fig. 28, 1'9. ...,., I84Q. T liy san o po ila neglecta, Kröyei, Gaimards Reise, Tab. 7, f. 3a—d. 1887. Tiiysanoessa neglecta, H. J. Hansen, Vid. Meddel. 1887, p. 54. 1872. — aberdonensis, Sim, Scott. Naturalist, p. (?), tab. 5, f. 1 —8. 1882. — borealis, O. O. Sars, Forh. Selsk. Christian., 1882, Nr. 18, p. 9, 52, 53, tab. 1, f. 16—18. Der Carapax hat keinen Zahn am Seitenrande. Das schmale Rostrum reicht bis zu '-''i Länge des ersten Stammgliedes der oberen Antenile. Er hat einen nicht sehr kräftig entwickelten Mittelkiel. Die Augen sind ziemlich groß. Der Stamm der ersten Antenne ist ziemlich lang. Das erste Glied ist kürzer als die beiden anderen zusammen. Die Schupi^e der zweiten Anteiuie reicht über das zweite Stammglied der ersten hinaus. Sie ist länglich linealisch, das Ende ist gerade abgestutzt, der Außenrand trägt einen kleinen Enddorn. Das 2. Cormopoden- paar hat mehr als die lioppelte Läng


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