. Weltgeschichte der Kunst bis zur Erbauung der Sophienkirche. anni in Fönte za Ravenna, Innenansicht 155357, Maussoleum der Galla Placidia zu Ravenna. Innenansicht 156 158. S. Apollinare in Classe bei Ravenna. Innen- ansicht 458 :;.T9. Dieselbe Basilica. Ausseuansieht 159 360. San Vitale zu Ravenna. Grundriss .... 160 .. 361. San Vitale. Innenansicht 161 .. 362, Sophienkirche zu Konstantinopel. Grundriss. 462 _ 363. Dieselbe. Innenansicht 463 .. 364. Dieselbe. Aussenansichl 165 „ 365. Ravennatisches Kapitell, eoniposit .... 366. Desgleichen, flach ornamentirl 167 „ 367. Desgleichen, falt


. Weltgeschichte der Kunst bis zur Erbauung der Sophienkirche. anni in Fönte za Ravenna, Innenansicht 155357, Maussoleum der Galla Placidia zu Ravenna. Innenansicht 156 158. S. Apollinare in Classe bei Ravenna. Innen- ansicht 458 :;.T9. Dieselbe Basilica. Ausseuansieht 159 360. San Vitale zu Ravenna. Grundriss .... 160 .. 361. San Vitale. Innenansicht 161 .. 362, Sophienkirche zu Konstantinopel. Grundriss. 462 _ 363. Dieselbe. Innenansicht 463 .. 364. Dieselbe. Aussenansichl 165 „ 365. Ravennatisches Kapitell, eoniposit .... 366. Desgleichen, flach ornamentirl 167 „ 367. Desgleichen, faltig 168 .. 368. Sophienkirche. Partie im Innern 169 369. Ravennatischer Sarkophag [S. Rinaldo) . . 171 370. Ravennatische Mosaik (Kaiser Justinian) . 173Schlussstück. Durchbrochenes Flachornament Ravenna 171 B er ich fcieun ere Seite : Zeile 1 Ni eib i, i Vlpen bleiben vorläufig besser ausser Betracht«. — Seite 23, Zeile f> von unten »auch liier. Seite 62 li,-- »Fig. 49. Clement des Alabasterfrieses«. — Seite 269, Zeile 24, tilge: »Im. Ornament vom Forum des Trajan. Nach Photographie. Einleitung. Die Weltgeschichte der Kunst bis Kaiser Justinian zu erzählen, ist die Aufgabe diesesBuches. Der Plan ist neu und will erläutert sei» nach der Umgrenzung des Gegenstandes, nachder Fenn der Darstellung, nach dem specifischen Interesse an der Sache. Erstens wird die genauere Umschreibung des Gegenstandes verlangt. Die Kunst, diebildenden Künste im Alterthum, was die plastische Phantasie der alten Völker im Kaumgeschaffen hat, ein jedes Werk in seiner Farbe, das ist unser Gegenstand. Die untere Ab-grenzung auf Justinian besagt, dass wir es nur mit dem Alterthum zu thun haben, unterAusschluss des Mittelalters und der Neuzeit. Die Einbeziehung der frühbyzantinischen Zeitwird gerechtfertigt sinn, wenn die zusammenhängende Fortentwicklung des Gewölbebauesvom Pantheon bis zur Sophienkirche sich aus den Thatsachen erweist. Als Weltgeschichtebehandeln wir die Geschi


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