. Fig. 111. Carcumastärke (ostindisches Arrow-root). A Vergr. 300. Stärkekörn- chen von Citrcuma Uukorrhizo. a Flä- chen-, b Seitenansicht. B Vergr. 150. Stärkekörnchen von C. anguatifoHa. a Flächen-, h Seitenansicht. 12) Canuastärke. Die Stärke aus den Knollen der in den warmen Ländern (Brasilien, Venezuela, Martinique, Guadeloupe, Reunion, Australien u, s. w.) häufig cultivirten Canna edulis führt den Namen Arrow-root von Queensland oder fecule de Toloman (corrumpirt aus »tous les mois«, womit diese und die aus Canna coccinea dargestellte Stärke bezeichnet wird) und ist schon Gegenstand eine


. Fig. 111. Carcumastärke (ostindisches Arrow-root). A Vergr. 300. Stärkekörn- chen von Citrcuma Uukorrhizo. a Flä- chen-, b Seitenansicht. B Vergr. 150. Stärkekörnchen von C. anguatifoHa. a Flächen-, h Seitenansicht. 12) Canuastärke. Die Stärke aus den Knollen der in den warmen Ländern (Brasilien, Venezuela, Martinique, Guadeloupe, Reunion, Australien u, s. w.) häufig cultivirten Canna edulis führt den Namen Arrow-root von Queensland oder fecule de Toloman (corrumpirt aus »tous les mois«, womit diese und die aus Canna coccinea dargestellte Stärke bezeichnet wird) und ist schon Gegenstand eines ausgedehnten Handels. 1) Die Stärkekörner dieser beiden Curcuma-kiien sind oft beschrieben worden, und zwar von Schieiden, Nägeli, Soubeiran, Wiesner, Flückiger u. a. 2) Ueber dieses Product s. Wiesner, Technisch verwendete Pflanzenstoffe In- diens, in dem Werke: Fachmännische Berichte über die österr. Exped. nach Ostasien. Stuttgart 1871.


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