. Buletinul Societatii Române de Stiinte = Bulletin de la Société roumaine des sciences. Science. BULETINUL SOCIET??II ROMÂNE DE ?TIIN?E Magnesium, Wismuth, Zink, Thallium und Mangan unter einem Druck von 0,002 bis 0,0004™™-. Die Temperaturen bestimmte er mit einem Qnecksilber-Thermometer;, das bis 440^ abzulesen gestattete. Die Zahlen sind nicht angegeben. Es gelang H. Moissan'), mit Hilfe seines von ihm selbst kon- struierten Ofens fast alie Metalle zu verfliichtigen, selbst die am schwersten verd impfenden. So verfliichtigte er : Kupter, Silber, Blei, Aluminium, Zinn, Gold, Mangan, Eisen, R


. Buletinul Societatii Române de Stiinte = Bulletin de la Société roumaine des sciences. Science. BULETINUL SOCIET??II ROMÂNE DE ?TIIN?E Magnesium, Wismuth, Zink, Thallium und Mangan unter einem Druck von 0,002 bis 0,0004™™-. Die Temperaturen bestimmte er mit einem Qnecksilber-Thermometer;, das bis 440^ abzulesen gestattete. Die Zahlen sind nicht angegeben. Es gelang H. Moissan'), mit Hilfe seines von ihm selbst kon- struierten Ofens fast alie Metalle zu verfliichtigen, selbst die am schwersten verd impfenden. So verfliichtigte er : Kupter, Silber, Blei, Aluminium, Zinn, Gold, Mangan, Eisen, Rutheniam, Ptatin, Palladium, Iridium, Rhodium, Nickel, Magnesium, Moiybdan, Uran und Osmium. E. Kraft und Ludwig Bergfeld ^) studieiten die Verdampfungs- temperatur von Metallen im Vakuum und fanden da«? Gesetz, dass der Siedepunkt eine Funktion des Molekulargewichtes ist. Sie beobachteten bei den verschiedenen Metallen : aj die Tempe- ratur der Verdampfang (bei Atmotph?rendruck), b] den Siedepunkt im Vakuum, c) den Siedepunkt unter 760'"™ Druck, und fanden das interessante Gesetz, dass die Differenz b—a ann?hernd gleich der Differenz c—b ist. Sie untersuchten folgende Metalle: Queck- silber, Gadmium, Zink, Kalium, Natrium, Wismutb, Silber, bei denendieResultatemitdem festgesetzten Gesetz libereinstimmen. A. Knocke ^) studierte die Verdampfung des Platins und Eisens in evakuierten Gef?ssen, ohne aber die Daten anzugeben. Die Verfasser, ausgenommen Person und Kurbatoff, haben, wie man ersehen kann, nur die Erscheinung der Verdampfung unter verschiedenen Umst?nden studiert, ohne sich aber mit der W?rmemenge, die die Metalle w?hrend ihres Ueberganges vom festen in Dampfzustand vtrzehren, zu besch?ftigen. Auf Veranlassung des Herrn Prol. Dr. Wehnelt habe ich die Verdampfungsw?rme einiger Metalle nach einer neuen Melhode bestimmt, und zwar fur : Quecksilber, Gadmium, Zink^ Wismut" und Magnesium. Sp?ter soli dieseibe fiir andere Metalle beslimmt 2G2


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