. Deutsche excursions-mollusken-fauna. Mollusks. 156 Heliec striolata, C. Pfeiffer Naturg. III. p. 28. t. 6 fig. 8. Anatomie: A. Schmidt, Stylom. p. 25 t. 5 fig. 29. (Geschlechtsapp. V. H. circinnata) Lehmann, Malak. Blätter. XVI. Bd. 1869. p. 195. Thier: aschgrau, Augenträger, Kopf und Rücken dunk- ler; Kiefer nur wenig halbmondförmig gekrümmt, die Enden ziemlich spitz, der concave Rand etwas verdickt; 24—26 Fig. F. rufescens. ungleichbreite, nur durch schmale Linien geschiedene Quer- leisten, die nur ganz wenig über den concaven Rand her- vortreten und nach den Seiten gekrümmt sind. Geh


. Deutsche excursions-mollusken-fauna. Mollusks. 156 Heliec striolata, C. Pfeiffer Naturg. III. p. 28. t. 6 fig. 8. Anatomie: A. Schmidt, Stylom. p. 25 t. 5 fig. 29. (Geschlechtsapp. V. H. circinnata) Lehmann, Malak. Blätter. XVI. Bd. 1869. p. 195. Thier: aschgrau, Augenträger, Kopf und Rücken dunk- ler; Kiefer nur wenig halbmondförmig gekrümmt, die Enden ziemlich spitz, der concave Rand etwas verdickt; 24—26 Fig. F. rufescens. ungleichbreite, nur durch schmale Linien geschiedene Quer- leisten, die nur ganz wenig über den concaven Rand her- vortreten und nach den Seiten gekrümmt sind. Gehäuse: etwas konisch, oben zusammengedrückt, unten winkelig gerundet; ziemlich festschalig und fast undurch- sichtig; hellaschgrau, meistentheils mit rothbrauner Färbung, manchmal mit dieser Farbe quergestreift und oft mit einem deutlichen, helleren Bande, das den letzten Umgang umfasst; fein und eng, aber unregelmässig gestreift; Umgänge stumpf gekielt; Epidermis ziemlich dick; Umgänge 6 — 7, oben gedrückt, unten convex; der letzte mehr als die Hälfte des vorhergehenden umfassend; Gewinde kurz und stumpf; Naht ziemlich tief; Mündung schief-mondförmig; höher als breit, innen mit einer breiten, weissen Lippe belegt, welche auf der Aussenseite deutlich sichtbar ist und etwas von der Mündung entfernt steht; Mündungsrand etwas zurückgebogen und namentlich gegen den Nabel verlängert, scharf; Nabel eng, tief. Durchm. 12 mm, Höhe 6,5 mm. Farbenabänderungen. Die Färbung des Thieres ist sehr verschieden und wechselt zwischen aschgrau, roth- braun und schwarz. Die Gehäuse der typischen Fr. rufes-. Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readability - coloration and appearance of these illustrations may not perfectly resemble the original Clessin, S. Nürnberg, Bauer & Raspe


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