. Beiträge zur Kenntnis der Meeresalgen. Marine algae; Marine algae. 20 P. Kuckuck. Beiträge zur Kenntnis der Meeresalgen. bildung, wie schon bemerkt, das ganze Jahr hindurch, während ich reichlich fruktifizierende Exem- plare im letzten Frühjahr beobachtete. Eine andere als die Tetrasporenfruktifikation ist mir nicht bekannt geworden. 3. Der Der Zellinhalt ist bisher von den Autoren, die sich mit Rh. membranaceum beschäftigen, unberücksichtigt geblieben. Sowohl die cylindrischen Zellen des aufrechten wie die meist isodia- metrischen Zellen des basalen Thallus beherbergen stets nu


. Beiträge zur Kenntnis der Meeresalgen. Marine algae; Marine algae. 20 P. Kuckuck. Beiträge zur Kenntnis der Meeresalgen. bildung, wie schon bemerkt, das ganze Jahr hindurch, während ich reichlich fruktifizierende Exem- plare im letzten Frühjahr beobachtete. Eine andere als die Tetrasporenfruktifikation ist mir nicht bekannt geworden. 3. Der Der Zellinhalt ist bisher von den Autoren, die sich mit Rh. membranaceum beschäftigen, unberücksichtigt geblieben. Sowohl die cylindrischen Zellen des aufrechten wie die meist isodia- metrischen Zellen des basalen Thallus beherbergen stets nur einen schon ohne Färbung deutlich erkennbaren Kern, welcher meist das Zentrum des Zelllumens, aber einer Wand genähert oder ihr anliegend einnimmt (Fig 4 bei n in E, Fig. 7). Ein Kernkörperchen halte ich nicht erkennen können. Der Chromatophorenapparat besteht in mehreren zahlreich verzweigten und mannigfach gewundenen und ausgebuchteten Bändern, die sel- tener locker gelagert sind (A in Fig. 4), in der Regel vielmehr so dicht angeordnet sind, dass sie ein- ander fast berührend nur schmale Rinnen zwischen sich frei lassen (Fig. 4 B, C, D). Bald sind diese Bänder so schmal, dass es fast zur Abschnürung einzelner Stücke kommt, bald verbreitern sie sich wieder zu fast polygonartigen Zweigen; dies ist besonders in den Zellen des Basallagers der Fall (Fig. 4 B). Zwischen und unter den Bändern bemerkt man bald vereinzelt bald massenhafter die glänzenden Körner der Florideenstärke. Das Lumen der Zelle wird gewöhnlich durch eine grosse Vakuole eingenommen; zuweilen aber und besonders bei kräftiger Entwicklung der körnigen Bestandteile erstrecken sich einzelne Plasmasepten auch in's Innere, sodass zahlreiche kleinere Va- kuolen entstehen (Figur 4 F), und geht dieser Prozess noch weiter, so erseheinen schliesslich s; Fig-. i. Rhodockorton membranaceum Magnus. Zellen mit Chroma- tophoren. .1 Zellen der Basalpartie mir lockeren, B Zellen der Basalpartie mit (.lichte


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