. rCl rz' öegilkitS ^^a Z"W Gegüleilo Qe^ilkil 6 Gcgüled d Fig. 77. Schema zur Veranschaulichung der Vererbung der geschlechtsgebundenen Merkmale G = gegittert, g = schwarz (vergl. Fig. 76). wobei die beiden Z vermutlich getrennt werden, sodaß zwei Spermatiden gebildet werden, jede mit 9 Chromosomen (8 -\- 1), einschließlich des Z. Diese werden zu funktionsfähigen Spermien. Die andere Spermatozyte, die ohne Z-Chromosom, kann sich ebenfalls teilen, aber sie oder ihre Abkömmlinge degenerieren schließlich und erzeugen niemals Spermien. Nach Guyer sind beim Weibchen 17 Chromosomen vorhanden,


. rCl rz' öegilkitS ^^a Z"W Gegüleilo Qe^ilkil 6 Gcgüled d Fig. 77. Schema zur Veranschaulichung der Vererbung der geschlechtsgebundenen Merkmale G = gegittert, g = schwarz (vergl. Fig. 76). wobei die beiden Z vermutlich getrennt werden, sodaß zwei Spermatiden gebildet werden, jede mit 9 Chromosomen (8 -\- 1), einschließlich des Z. Diese werden zu funktionsfähigen Spermien. Die andere Spermatozyte, die ohne Z-Chromosom, kann sich ebenfalls teilen, aber sie oder ihre Abkömmlinge degenerieren schließlich und erzeugen niemals Spermien. Nach Guyer sind beim Weibchen 17 Chromosomen vorhanden, ein- schließlich eines Z. Vermutlich besitzt nach der Reduktion die Hälfte der Eier ein Z (8 -[- 1); die andere Hälfte besitzt keines (8). Das Ei mit Z (84-1), befruchtet durch ein Spermatozoon — jedes Spermium besitzt ein Z (8 + 1) —, liefert ein Männchen mit 18 Chromosomen, einschließlich von zwei Z. Das Ei ohne Z (8), befruchtet durch ein Spermatozoon (8 -\- 1), liefert ein Weibchen mit 17 Chromosomen, ein- schließlich eines Z. Vermittels dieses Schemas lassen sich die Resultate über geschlechts- gebundene Vererbung bei Vögeln übereinstimmend erklären. Da die Tochter ihr einziges Z-Chromosom vom Vater erhält, muß sie jedes ge-


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