. Beiträge zur Paläontologie und Geologie Österreich-Ungarns und des Orients : Mitteilungen des Geologischen und Paläontologischen Institutes der Universität Wien. Geology; Paleontology. [n] Lieber die Hauthepanzerung fossiler Zahnwale. 307 Verticalschnittes und es ist dies dasselbe Stück, welches W. D a m e s zur Untersuchung überschickt wurde; derselbe hat, wie oben mitgetheilt, einen Schnitt durch den Panzer legen lassen, welcher von O. Ja ekel untersucht wurde. Auch das zweite Stück ist, soweit ich in Erfahrung bringen konnte, bereits W. Dam es zur Verfügung gestanden. Das ausserordentlich
. Beiträge zur Paläontologie und Geologie Österreich-Ungarns und des Orients : Mitteilungen des Geologischen und Paläontologischen Institutes der Universität Wien. Geology; Paleontology. [n] Lieber die Hauthepanzerung fossiler Zahnwale. 307 Verticalschnittes und es ist dies dasselbe Stück, welches W. D a m e s zur Untersuchung überschickt wurde; derselbe hat, wie oben mitgetheilt, einen Schnitt durch den Panzer legen lassen, welcher von O. Ja ekel untersucht wurde. Auch das zweite Stück ist, soweit ich in Erfahrung bringen konnte, bereits W. Dam es zur Verfügung gestanden. Das ausserordentliche Entgegenkommen von Herrn Prof. E. Dubois ermöglichte es mir, die Stücke in Haarlem selbst untersuchen zu können; durch seine gütige Vermittelung Hessen die Herren Directoren der Teyler'schen Stiftung sieben Photographien in Naturgrösse anfertigen, welche ein eingehendes Studium gestatten. Das erste der beiden Hautpanzerfragmente ist 163 inni lang und 90 mm hoch. Es besteht aus zehn durch tiefe Nähte getrennten Platten, deren grösste Länge 43 nun beträgt; einige Platten sind parallel zur Oberfläche des Panzers gespalten, so zwar, dass ihre untere Hälfte fest mit dem Gestein vereinigt Fig. 19. Panzerplatten des Zeuglodon cetoides Ow. von Alabama, U. S. (nat. Gr.), im Teyler'schen Museum zu Haarlem. — (Die dünne weisse Epidermis-Schicht über den kalkigen Platten ist deutlich sichtbar. Ebenso sieht man, wie beim Zerbrechen die Platten in unregelmässige Fetzen zerreissen, wie an der Stelle, wo der Zettel aufgeklebt ist, und nicht den Grenzen der Platten folgen, wie dies bei Psephophorus der Fall ist). Schon Dam es hat darauf hingewiesen, dass die Platten aus dem ZeugIodonten-K3.\k ganz andere Erschei- nungen beim Zerbrechen zeigen, als die Hautpanzerknochen von Psephophorus, bei welchem sich die ein- zelnen Platten sehr leicht von einander loslösen. Die Structur des Gewebes der Platten aus dem Zeuglo- donten-'Ka]k von Alabama ist auch makroskopisc
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