. Fisr. i:fl Citat: Heckel in den 1. c S. 115, Taf. 10. Schlundzähne j ederseits ü, Schuppen äusserst klein, To- talgestalt gestreckt. , A. 2/8—9 u. s. w. , Squ. 17/88—90/10. Dieses zierliche Tischchen mahnt beim ersten Anblick so sehr an die Gattung Phoxinus, dass obige Artbenennung sicher gerechtfertigt erscheinen muss. — Die grösste Körperhöhe fällt etwas vor den Be- ginn der Rückenflosse, ist der Kopflänge gleich und S'/gmal in der Totallänge enthalten. Die Höhe des Kopfes am Hin- terhaupte ist kleiner als die Entfernung des letztern von der Nasenspitze und kommt nur der Lä


. Fisr. i:fl Citat: Heckel in den 1. c S. 115, Taf. 10. Schlundzähne j ederseits ü, Schuppen äusserst klein, To- talgestalt gestreckt. , A. 2/8—9 u. s. w. , Squ. 17/88—90/10. Dieses zierliche Tischchen mahnt beim ersten Anblick so sehr an die Gattung Phoxinus, dass obige Artbenennung sicher gerechtfertigt erscheinen muss. — Die grösste Körperhöhe fällt etwas vor den Be- ginn der Rückenflosse, ist der Kopflänge gleich und S'/gmal in der Totallänge enthalten. Die Höhe des Kopfes am Hin- terhaupte ist kleiner als die Entfernung des letztern von der Nasenspitze und kommt nur der Länge von der Spitze des Kiemendeckels bis an den vordem Fupillenrand gleich, die Breite des Kopfes aber nicht ganz seiner halben Länge. Die massig gewölbte Nase ragt nur weniar über den Oberkiefer vor. Die kleine, aber doch bis unter OD ^ die Narinen reichende Mundspalte ist mehr von Hufeisen - als Halbkreisform Heckel und Kner, Fische. 1 0 Fig. 1:^2. Kopf von unten.


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