. Die nordischen Schizopoden. Malacostraca. VI 90 Carl Zimmer. der ersten Antennen ist kurz und kräftig, das erste Glied kurz, das dritte lang und dick, gleichsam geschwollen. Die Schuppe der zweiten Antenne überragt eine Kleinigkeit den Stamm der ersten. Sie hat länglich rhomboidische Form und ist ungefähr 3 mal so lang wie breit. Das Ende ist schräg nach außen abgestutzt. Die Füße sind von gewöhnlicher Form. Der Tarsus ist ungefähr so lang wie der Carpopodit. Das Telson ist länglich dreieckig. Die Seiten sind etwas konkav, das schmale abgestutzte Ende trägt 6 Dornen und zwei Fiederborsten in


. Die nordischen Schizopoden. Malacostraca. VI 90 Carl Zimmer. der ersten Antennen ist kurz und kräftig, das erste Glied kurz, das dritte lang und dick, gleichsam geschwollen. Die Schuppe der zweiten Antenne überragt eine Kleinigkeit den Stamm der ersten. Sie hat länglich rhomboidische Form und ist ungefähr 3 mal so lang wie breit. Das Ende ist schräg nach außen abgestutzt. Die Füße sind von gewöhnlicher Form. Der Tarsus ist ungefähr so lang wie der Carpopodit. Das Telson ist länglich dreieckig. Die Seiten sind etwas konkav, das schmale abgestutzte Ende trägt 6 Dornen und zwei Fiederborsten in der Mitte. Der innere Uropodenast ist eine Kleinigkeit länger als das Telson und hat an der ganzen Innenseite zwischen den Borsten eine Reihe von Dornen. Die Länge beträgt 26 nun. Während des Lebens ist das Tier fast durchsichtig und mit hell- rotem Pigment ausgestattet, das im Hinterkörper mehr oder weniger deutliche Qnerbänder bildet. Verbreitung: Die Art ist von einigen Stellen der arktischen und sub- arktischen Meere aus Tiefen von 125 bis 470 Faden bekannt (63" 10' N., vor der norwegischen Küste, Meere bei den Faeröer, Jan Mayen, Ost- und Westgrönland). 51. Parerythrops obesa G. O. Sars. Fig. 179-182. 1864. Nematopus obesus G. O. Sars, Nyt Mag. f. Nat., v. 13, p. 258—260. 1869. Parerythrops obesa, G. O. Sars, Nyt Mag. f. Nat. v. 16, p. 328. Der Carapax ist zwischen den Augen etwas vorgezogen. Die Augen sind groß und überragen den Carapax jederseits nicht unbedeutend. Der Stamm der ersten Antennen ist kurz und gedrungen. Das letzte Glied übertrifft die beiden vorhergehenden zusammengenommen an Länge. Die Schuppe der zweiten Antenne ist kurz und überragt den Stanun der ersten nur wenig. Sie hat ungefähr rhom- boidische Form, ist etwa 3 mal so lang wie breit und hat ein sehr schräg nach außen abgestutztes Ende. Die Füße nehmen nach hinten ein wenig an Länge zu. Die letzten sind ungefähr so lang wie der Der Tarsus ist etwas lä


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