. Die familie der rüsselquallen (Geryonida). Eine monographie. Geryoniidae. 50 IV. Anatomie von (Slossocodon eurvbia. welche unterhalb der Einmündungsslelle der i Radialeanäle in den Cirkelcanal unmittelbar unter den radialen Randbläschen liegen, gehen 4 Nervenfäden ab: I. der erste und stärkste Nerv (a r) begleitet den Radialcanal in seiner ganzen Länge vom Schirmrand bis zum Magen. 2. Ein schwächerer (h n) geht durch die radiah1 Mantelspange (h) zur Basis des radialen Nebententakels. 3. Ein dritter gehl zum radialen Haupttenlakel. I. Der vierte kürzeste ist der breite bandförmige Sin- nesner


. Die familie der rüsselquallen (Geryonida). Eine monographie. Geryoniidae. 50 IV. Anatomie von (Slossocodon eurvbia. welche unterhalb der Einmündungsslelle der i Radialeanäle in den Cirkelcanal unmittelbar unter den radialen Randbläschen liegen, gehen 4 Nervenfäden ab: I. der erste und stärkste Nerv (a r) begleitet den Radialcanal in seiner ganzen Länge vom Schirmrand bis zum Magen. 2. Ein schwächerer (h n) geht durch die radiah1 Mantelspange (h) zur Basis des radialen Nebententakels. 3. Ein dritter gehl zum radialen Haupttenlakel. I. Der vierte kürzeste ist der breite bandförmige Sin- nesnerv (n) , welcher innerhall) des radialen Randbläschens verläuft. Jedes der i schwächeren interradialen Ganglien, welche unterhalb der Basis der interradialen Larvententakeln, und unmittelbar unter dem in- terradialen Randbläschen liegen, giebt nur 2 Nervenstränge ab, nämlich 1. den breiten Sinnesnerven, welcher innerhalb der letzteren verläuft (n) und 2. den Spangennerven (hn), welcher durch die marginale Mantel- spange zur Basis der interradialen Knorpeltentakeln läuft, Ueber das genauere Verhalten der einzelnen Abschnitte des Ner- vensystems konnte ich bei Giossoco- don Folgendes ermitteln. Der Ner- venring (Fig. 13, 11 a) ist ein sehr dünner, blasser und zarler halb- cylindrischer Strang, welcher mit seiner nach- unten gekehrten Con- vexitüt grösstenteils in den oberen Theil des Ringknorpels (u k) einge- senkt ist, während sein oberer, fla- cher und ziemlich ebener Rand in der Mitte zwischen dem unteren Fi,. 87. Ein verlicaler Radinischnitt Rande des Cirkelcanals (c) und dem fMeridianschnitt) durch den Schirmrand äusseren Rande des Velum ( liegt, von Glossocodon eurybla, zwischen 2 von erslerem zum Theil verdeckt Randbläschen. a. Nervenring. c. Ring- ^x*. 87 a). Sein Durchmesser be- gefass. c 1. Umbrales, es. subumbrales . „ . ., i„„ u „Ä_ j.^ , . , . , „. ' ,„,,, trägt nur etwa y6 oder 74 von dem Epithel des Ringgetässes. c I. Epithe


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