. Annalen des Naturhistorischen Museums in Wien. Naturhistorisches Museum (Austria); Natural history. Fig. 54. Hinterhüfte mit Schenkelring von .SV. argentifrons Cresson. Fig. 55- Kopf von Sc. argentifrons Cresson. rf-. Fig. 56. Fühlerstück von Sc. ar- gentifrons Cresson. Hinterleibsstiel gerade, etwa von der Länge der Hinter- schiene oder der drei Grundglieder des Hinterfußes. Hinterhüften von oben gesehen vorne seitlich gut gewölbt (Fig. 54), aber nicht in dem Grade aufgetrieben wie bei spirifex (Fig. 20). Die zweite Kubitalzelle der Vorderflügel ist an der Radialzelle breiter als die dritte


. Annalen des Naturhistorischen Museums in Wien. Naturhistorisches Museum (Austria); Natural history. Fig. 54. Hinterhüfte mit Schenkelring von .SV. argentifrons Cresson. Fig. 55- Kopf von Sc. argentifrons Cresson. rf-. Fig. 56. Fühlerstück von Sc. ar- gentifrons Cresson. Hinterleibsstiel gerade, etwa von der Länge der Hinter- schiene oder der drei Grundglieder des Hinterfußes. Hinterhüften von oben gesehen vorne seitlich gut gewölbt (Fig. 54), aber nicht in dem Grade aufgetrieben wie bei spirifex (Fig. 20). Die zweite Kubitalzelle der Vorderflügel ist an der Radialzelle breiter als die dritte, nur selten gleich breit wie diese. cT. — Länge 15 —18 mm. Gleicht dem Weibchen. Beine schwarz, höchstens mit Ausnahme einer gelben Strieme an der Vorderseite der Vorderschienen. Kopfschild vorne bogenförmig, wenig vorragend und vorne in der Mitte kaum ausgerandet (Fig. 55). Der geringste Abstand der Netzaugen voneinander ist auf dem Scheitel und am Kopfschilde ziemlich gleich groß. Die Fühler sind auffallend schlank und dünn, ebenso die Beine (Fig. 56 und 57). Der Hinter- leibsstiel ist ebenso lang wie der Schenkelring und der Hinter- schenkel der Hinterbeine zusammen, etwas länger als die Hinter- schiene. Geographische Verbreitung. Antillen (Kuba sec. Cresson, Mus. caes. Vindob.; San Domingo — W. Fox). Die sonst für diese Art übliche Bezeichnung P. fasciatus «Lepeletier» habe ich fallen lassen, wozu mich mehrere Um- stände bewogen. Erstens paßt die Angabe Lepeletiers «Thorax omnis nigro villosus» ganz und gar nicht für diese so hell be- Fig. 57. Hinterbein haarte Art, dann erwähnt dieser Forscher nichts von einer Schildchen- von 5c. argentifrons makel, die doch bei allen untersuchten Stücken zu rinden war, äon" ' und endlich schreibt er «Sans patrie». Auch der Bezeichnung Dahlboms «assimilis» wagte ich nicht das Vorrecht zu geben, da sie nur durch eine ungenügende Be- schreibung gestützt wird. Cresson machte bereits bei der Beschre


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