. Die Gartenwelt. Gardening. VI, 35 Die Garten weit. 411 Lahill., Abbildung untenstehend, Cyathea dealbata Sw. und iiiechiUaris Sw., Todea harhara Moore: von kleineren : Blech- num hrasilknse Desv., Lomaria discolor Willd. und glhba LahiU., Polijstichum falcatum Diels., setosum Wall., Abbil- dung Seite 410, Nephrodimn decompositum R. Br. und effusum Bak., Asphnlum macrophijllnm Sw., bulbiferum Forst., affine Sw., Pteris umbrosa Br., quadriaurita Reiz. var. argijraea Moore, Pohjpodium aureum L., var. glaucum hört., sowie var. aporodocarpum Willd., Wood- Kardia radicans Sw., exa


. Die Gartenwelt. Gardening. VI, 35 Die Garten weit. 411 Lahill., Abbildung untenstehend, Cyathea dealbata Sw. und iiiechiUaris Sw., Todea harhara Moore: von kleineren : Blech- num hrasilknse Desv., Lomaria discolor Willd. und glhba LahiU., Polijstichum falcatum Diels., setosum Wall., Abbil- dung Seite 410, Nephrodimn decompositum R. Br. und effusum Bak., Asphnlum macrophijllnm Sw., bulbiferum Forst., affine Sw., Pteris umbrosa Br., quadriaurita Reiz. var. argijraea Moore, Pohjpodium aureum L., var. glaucum hört., sowie var. aporodocarpum Willd., Wood- Kardia radicans Sw., exaltata Schott., und viele andere. Für wärmere Verhältnisse lassen sich un- schwer andere Sortimente zusammenstellen, unter den tro- pischen Farnen ist die Auswahl ja eine noch weit grössere. Nicht leicht ist es, Sortimente von Baumfarnen zu- sammenzubringen, da die vorhandenen Bestände in den I landelsgärten wohl nur massig sein dürften ,.etablierte'' Pflanzen zudem recht hoch im Preise stehen. — Unsere Pflanzen sind sämt- lich direkt importiert worden, zum Teil von Prof. Goebel von seiner Reise nach Australien und Neuseeland mitge- bracht oder durch damals angeknüpfte Verbindungen spä ter gesandt worden. Alle Pflanzen reisten als Stämme ohne Wedel und Wurzeln. Es ist Haupterfor- dernis für eine gute Fahrt, dass die Pflanzen nicht leiden von der Hitze der Feuerkessel oder auf Deck von dem über- kommenden See- wasser. Eine trocke- n e Verpackung in Kisten ist die sicherste, wenn auch kostspieligste Art. Hier angekommen, werden die Stämme sorgfältig gereinigt von fauligen und verletzten Teilen und auf gut drainiertem, mit frischem Sphag- niim belegtem Unter- grund senkrecht auf- gestellt und angebunden. Durch massige Wärme, gleichmässige und starke Luftfeuchtigkeit, durch häufiges Spritzen, sowie gelegentliches Angiessen der Stämme sind sie zum Austreiben zu veranlassen. Erst die Bildung neuer Wurzeln und das Weiterwachsen der alten garan- tiert das Gedeihen


Size: 1339px × 1866px
Photo credit: © Paul Fearn / Alamy / Afripics
License: Licensed
Model Released: No

Keywords: ., bookcentury1800, bookdecade1890, booksubjectgardening, bookyear18