. Anatomischer Anzeiger. Anatomy, Comparative; Anatomy, Comparative. 663. Fx % Fig. 3. Museumspräparat 212 von oben gesehen, halbschematisch. /./. Lateraler Teil des Foramen trans- versarium. Medialer Teil des Foramen transversarium. Foramen costotransversarium. Foramen trans- versarium. Rudiment der Halsrippe. Processus transversarius des 7. Halswirbels. Von dem zwischen Wirbelbogen und Wirbelkörper des 7. Halswirbels sich befindenden Winkel entspringt eine dünne Knochenspange, die auf ihrem Wege zum Processus transversus desselben Wirbels eine Prominenz aufweist. Mit
. Anatomischer Anzeiger. Anatomy, Comparative; Anatomy, Comparative. 663. Fx % Fig. 3. Museumspräparat 212 von oben gesehen, halbschematisch. /./. Lateraler Teil des Foramen trans- versarium. Medialer Teil des Foramen transversarium. Foramen costotransversarium. Foramen trans- versarium. Rudiment der Halsrippe. Processus transversarius des 7. Halswirbels. Von dem zwischen Wirbelbogen und Wirbelkörper des 7. Halswirbels sich befindenden Winkel entspringt eine dünne Knochenspange, die auf ihrem Wege zum Processus transversus desselben Wirbels eine Prominenz aufweist. Mit dieser ist eine Auftreibung (Fig. 3) des Collum der Halsrippe ge- lenkig verbunden, wo- durch eine dritte Ar- tikulationsstelle der Halsrippe zustande kommt. Eine von dieser Erhebung nach außen und unten zie- hende Leiste teilt die konkave Vorderfläche des Halsrippenhäls- chens in zwei Gruben, deren laterale wahr- scheinlich von der Einlagerung des hier verlaufenden 7. Cer- vicalnerven herrührt. Zwischen dem Proces- sus transversarius und der eben beschriebenen Knochenspange befindet sich eine fast kreisrunde Oefmung; zwei solche Oeflhungen sind ventral von der Knochenspange auf der Strecke zwischen Capitulum und Tuber- culum costae voneinander durch die oben erwähnte Anlagerung der Halsrippe an die accessorische Knochenspange getrennt. Das Spatium zwischen Processus transversarius und Collum costae zerfällt also in drei Oeffnungen, eine ventromediale, eine dorsomediale und eine late- rale. Da es sich im vorliegenden Falle um ein mazeriertes Präparat handelt, ist es leider nicht möglich, über die in diesen Löchern vor- handenen Weichteile irgend etwas auszusagen. Es wäre interessant gewesen, angeben zu können, ob in diesem Falle infolge der Persistenz der seinerzeit von Hochstetter beim Kaninchen beschriebenen Ana- stomosenkette die Arteria intercostalis suprema durch das Foramen costotransversarium des 7. Halswirbels gegangen ist, und ob sie durch die vordere o
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