. Bonner zoologische Beiträge : Herausgeber: Zoologisches Forschungsinstitut und Museum Alexander Koenig, Bonn. Biology; Zoology. 232 Bonn, zool. Beitr. Ophrygonius cantori chinensis n. subsp.() Von S. ENDRÖDI, Budapest, Garten- und Weinbau-Hochschule (Mit 5 Abbildungen) Bei der Bearbeitung der mir von Herrn Fritz Borchmann übersandten undeterminierten Passaliden des Museums Alexander Koenig in Bonn hat sich herausgestellt, daß die Ophrygonius-Form, welche aus der Expeditions- Ausbeute des Herrn J. Klapperich stammt, einer neuen geographischen Rasse des O. cantori Perch. (Himalay
. Bonner zoologische Beiträge : Herausgeber: Zoologisches Forschungsinstitut und Museum Alexander Koenig, Bonn. Biology; Zoology. 232 Bonn, zool. Beitr. Ophrygonius cantori chinensis n. subsp.() Von S. ENDRÖDI, Budapest, Garten- und Weinbau-Hochschule (Mit 5 Abbildungen) Bei der Bearbeitung der mir von Herrn Fritz Borchmann übersandten undeterminierten Passaliden des Museums Alexander Koenig in Bonn hat sich herausgestellt, daß die Ophrygonius-Form, welche aus der Expeditions- Ausbeute des Herrn J. Klapperich stammt, einer neuen geographischen Rasse des O. cantori Perch. (Himalaya) angehört. Da eine sehr große Serie dieser Form vorhanden war, konnten ihre Merkmale gründlich geprüft werden: Bei den Passaliden ist die Erkennung der Formen eine recht schwierige Sache, da verschiedene Eigenheiten erheblich variieren. Ophrygonius cantori Perch, chinensis n. subsp.: Gehört in die Unter- familie Macrolininae, da die Vorderhüften nicht eng beieinanderstehen, sondern durch einen schmalen wulstartigen Streifen der Platte gesondert werden. Der bewegliche Zahn der Mandibeln ist nicht kolumnar, sondern konisch (Indo-Australische Formen). An der Spitze des Clipeus befinden sich nur zwei, nach vorne ragende Zähne, der Fühlerfächer besteht aus mehr als drei pubescenten i. 2. 3. <i. Abb. 1—4 1: Ophrygonius cantori Perch., Kopf; 2: O. c. chinensis subsp. n., Kopf; 3: O. cantori Perch., Mandibel; 4: O. c. chinensis subsp. n., Mandibel. Entspricht vollständig der Diagnose der Gattung Ophrygonius Zang.; die entscheidenden Charaktere sind: die Supraorbital- und Supraoccipital- Falten vereinigen sich hinten und bilden einen kontinuierlichen Halbkreis. Mentum ohne Narben, fast gleichmäßig grob punktiert. Fühlerfächer mit 5 Lamellen, von welchen die zwei ersten kurz, die drei apikalen viel länger sind. Die inneren Tuberkeln des Clypeus stehen fast so weit voneinander, wie die vorderen Zähne an der Spitze des Clypeus. Linker Zahn des Clypeusv
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