. Die Marinen Copepoden der Deutschen Südpolar-Expedition 1901-1903 . Textfig. 7. Spinocalanus horridus. Seitenansicht. 44. Spinocalanus magnus (Wolfenden). (Tafel XXV, Fig. 3—5, Textfig. 8 a. b.) 9. Die Durchschnittsgröße erwachsener Exemplare beträgt etwa 2,6 mm, obwohl einzelne Exemplare von 2,75—2,80 mm Länge gefunden wurden. Der Kopf und das 1. Thorakalsegment sind 3 i^mal so lang als das Abdomen. Die beiden letzten Thoraxsegmente sind gesondert und der hintere Rand des letzten Segments ist seitlich in kurze Flügel ausgezogen. Der Kopf ist gleichmäßig gerundet und erscheint vom Rücken ges
. Die Marinen Copepoden der Deutschen Südpolar-Expedition 1901-1903 . Textfig. 7. Spinocalanus horridus. Seitenansicht. 44. Spinocalanus magnus (Wolfenden). (Tafel XXV, Fig. 3—5, Textfig. 8 a. b.) 9. Die Durchschnittsgröße erwachsener Exemplare beträgt etwa 2,6 mm, obwohl einzelne Exemplare von 2,75—2,80 mm Länge gefunden wurden. Der Kopf und das 1. Thorakalsegment sind 3 i^mal so lang als das Abdomen. Die beiden letzten Thoraxsegmente sind gesondert und der hintere Rand des letzten Segments ist seitlich in kurze Flügel ausgezogen. Der Kopf ist gleichmäßig gerundet und erscheint vom Rücken gesehen etwas dreieckig. Rostrum fehlt. Das ziemlich kurze Abdomen hat eine ventrale Anschwellung am Genitalsegment, welches größer als die beiden folgenden Segmente zusammen ist. Das Analsegment ist ebenso lang wie das vorletzte, und die Furkaläste sind etwas länger als das Analsegment, etwas länger als breit. Am linken Aste ist eine der Endborsten erheblich dicker als die übrigen. (8 a. b.) Die vorderen Antennen haben 24 Glieder (8. und 9. verschmolzen) und überragen etwas die Furka. Die basalen Glieder sind dick, und die übrigen werden nach dem Ende zu allmählich
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