. FiK. 8. L. inontanäta scUiif. Discoidalfeldende des Vfls,, stark vergr. li). Gattung. Larentia Tr. (Lareiitia Ptlegianutter des Ronuüus und Renuis,) Bearbeitet von Stadtrat A, Meeà in Karlsruhe i. Ungemein zahlreich an Arten, welche niittel- groB oder kleiner und schlank sind. Der Saum der nach auÃen sehr breiten \[ nur .selten ein wenig vor- tretend, meist sanft ge- rundet, der lunenrand mir wenig kürzer als der \'or- derrand, der Innenwinkel gerundet. Die Hfl. gerun- det, liei einigen Arten schwach geeckt, Saiun und Fransen ganzrandig, selten schwach gewellt. Pal]ien anliegend lies.
. FiK. 8. L. inontanäta scUiif. Discoidalfeldende des Vfls,, stark vergr. li). Gattung. Larentia Tr. (Lareiitia Ptlegianutter des Ronuüus und Renuis,) Bearbeitet von Stadtrat A, Meeà in Karlsruhe i. Ungemein zahlreich an Arten, welche niittel- groB oder kleiner und schlank sind. Der Saum der nach auÃen sehr breiten \[ nur .selten ein wenig vor- tretend, meist sanft ge- rundet, der lunenrand mir wenig kürzer als der \'or- derrand, der Innenwinkel gerundet. Die Hfl. gerun- det, liei einigen Arten schwach geeckt, Saiun und Fransen ganzrandig, selten schwach gewellt. Pal]ien anliegend uudii' oder wenige)- vor- stehend. Zunge Spiral. Ilint.'ileib schlank, die Afterklappen der cf bei Abt. .1 stark aus- gebildet, löffeiförmig, weit iibei- den Afterbüschel hinausstehend, liei B sehr kurz, den Afterbüschel nur sehr wenig oder gar nicht überragend. Die männlichen Fühler sind borstenfönnig, länger oder kürzer gewimpert, gekämmt, gezähnt und gewim- pert, die der ? bei allen Arten borstenfönnig. Die Vfl. haben eine Anhangszelle, die gewöhnlich duri-h eine Queradei- geteilt ist. Beim äder ist Ader I mit II bis hinter die Jlilte des Discoidalfeldes ver- einigt, Ader IIl., gleich stark wie die ülirigen Adern.*) Mehrere Arten er- scheinen zweimal im Jahre, nur ein- mal, einige im Früh- ling, andere im Herbst; viele sind al- pin oder subalpin uml fliegen dann in ilen iSommermonateu. .Mle lieben Schatten, sitzen bei Tage an Felsen, Stäm- men, Plaidicn, liliittern und ti-agen die Flügel in *) Dadurch dal) die Ader II,,,, der Vtl. eine Strecke mit 11, verschmolzen ist. erscheint ein von II, begrenzter Bezirk an die durch Vereinigung der Gabeläste II,,,., und Hj., .. .ler II, II, gebildete übliclie Ausualunsweise kann auch II, mit I veibunilen sein, wie die .-Ujbildung einer Aber- ralion von L. sordiddla, Fig. 10, zeigt,
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