Denkmäler persischer Baukunst : geschichtliche Untersuchung und Aufnahme muhammedanischer Backsteinbauten in Vorderasien und Persien . urs Persans befand(de Brun). Ein etwa /.j m hoher Sockel fijlll diederen heut meist eingestürzte oder vermauerte V ung si wohl in Staiakiiicn schloß (Abb ^-^ l^J außerordentlich reich wardie in Mosaik-KayentL au geführte Dekoration die ur?.prunt,lieh die ge^iamle Oherfldche bedeckic heut aber nur noch inResten erhallen ist. Les Niches soni pc ntcs de bleu et deplusieurs auires couleurs ornCes de fleurs et dt fcuillagescisel6s. Die zwischen den Nischen (.iwa her


Denkmäler persischer Baukunst : geschichtliche Untersuchung und Aufnahme muhammedanischer Backsteinbauten in Vorderasien und Persien . urs Persans befand(de Brun). Ein etwa /.j m hoher Sockel fijlll diederen heut meist eingestürzte oder vermauerte V ung si wohl in Staiakiiicn schloß (Abb ^-^ l^J außerordentlich reich wardie in Mosaik-KayentL au geführte Dekoration die ur?.prunt,lieh die ge^iamle Oherfldche bedeckic heut aber nur noch inResten erhallen ist. Les Niches soni pc ntcs de bleu et deplusieurs auires couleurs ornCes de fleurs et dt fcuillagescisel6s. Die zwischen den Nischen (.iwa hervortretendenvon einem Rundstab eingefaßten Pfe ler zeigen ein aufsUigt-ndesBonenmusier. Die Zwickel sind mit reichem Rankenwerk bclegi, wahrend sich unter ihnen auf den Schmalseiten vier Felderanschließen, die mit einem-lon einer Berte umgel enen besondersprachiigen Ranken- und Blumenmuster gefüllt sind das sieh aus - Vase Ru, ,chrifi 1 den Nisehen crhaln Anlat,L und Dekoration zu eund dekoricrlen GebaudeleÜi Der große Vorhof und die Moschee (Abb. j 1 f—h) Über beschlagene Ptorie in den großen rechteckigen Vorhof f,. ejßen iNisc einnL-sL-hlnN,en wird AblrJ?, \ dl I. Die^tr, Ji;ni htiÜgen Grabede« Schech vorliegende Hol isi in seiner aligcmuiiien Anlage, inden Größenabmessungen der begrenzenden Baulichkeiten undvor allem in dem reichen Schmuck der in farbiger Fayence aus-geführien Dekorationen, die die gesamte Oberfläche bedecken,von ganz außergewöhnlicher Schünheii und siiller Feierlich keil,der würdige Eingang zu dem Grabe des heiligen Mannes. Die zweigeschossige Eingangs wand (Taf, LI) ist inihrem unieren Teile aus Quadern errichtet; die im Kielbogengeschlossenen Flachnischen zeigen eine niedrige Sockclbankund öffnen sich meist in zwei übereinander liegenden Fenstern.Über der liefer gestalteten Nische des Fingangsporlals ist dasGewölbe mit Siolaklitcn geschlossen (Abb. 34). Die farbigeFlachendekoration bedeckte ursprünglich wohl die gesamteOberfl


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