. Die descriptive und topographische Anatomie des Menschen. Anatomy. 454 647. Das Beleuchtungsbild des pigmentirten Augengrundes. Vergr. = 7. Nach Ed. v. 648. Das Beleuchtungsbild des nicht pigmentirten (albino- l ischen) Augengrundes. Vergr. = 7. Nach Ed. v. Jaeger. Die Retina, Ausbreitung des Nerv, opticus, ist die in- nerste Schicht des Augapfels, das eigentliche Sehorgan. Die Stelle, wo der N. opticus die Sclera und Chorioidea durch- bricht, ist durch einen flachen Hügel, Papilla nervi optici, gi kennzeichnet; hier treten die Blutgefässe, Art. und Vena centralis retinae, ein und a


. Die descriptive und topographische Anatomie des Menschen. Anatomy. 454 647. Das Beleuchtungsbild des pigmentirten Augengrundes. Vergr. = 7. Nach Ed. v. 648. Das Beleuchtungsbild des nicht pigmentirten (albino- l ischen) Augengrundes. Vergr. = 7. Nach Ed. v. Jaeger. Die Retina, Ausbreitung des Nerv, opticus, ist die in- nerste Schicht des Augapfels, das eigentliche Sehorgan. Die Stelle, wo der N. opticus die Sclera und Chorioidea durch- bricht, ist durch einen flachen Hügel, Papilla nervi optici, gi kennzeichnet; hier treten die Blutgefässe, Art. und Vena centralis retinae, ein und aus. Man unterscheidet eine Ar- terioia und Venula temporalis retinae superior et inferior: A. et V. nasalis ret. super. 11 infer.; A. et )'. macularis super. et infer. und eine A. et V. retinal- ineilialis. Die Papille ist nicht lichtempfin- dend (blinder Fleck) und liegt excentrisch, einwärts von dem centralen Punkte des schärfsten Sehens. Dieser Punkt ist schwach vertieft, Fovea centralis; im Leichen- auge als gelber Fleck, Macula lutea, kenntlich und nur im Leichenauge durch zwei Wülste mit der Papille verbunden. Die Schichten der Eetina (siehe Fig. 649) sind bis in die Gegend der ' V« serrata erhalten; von hier an bleibt nur die zwischen Stabschicht und Stratum pig- menti retinae liegende struc- turlose Membrana limitans übrig. Den Kern des Auges bilden: der Glaskörper, Corpus rilreuni, dessen Um- hüllungsmembran die Ilyaloi- dea, als zweiblätterige Zonula ciliaris( Zinni) dieK r ysf a 11- linse, Lt ii-: crystallina, trägt. Zwischen den Blättern der Zonula befinden sich die Spatia zonularia { Canalis Petiti) (siehe Fig. 638 und 639).. Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readability - coloration and appearance of these illustrations may not perfectly resemble the original Heitzmann, Carl, 1836-1896. Wien, Braümüller


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