. Grundlagen der Pharmacognosie : Einleitung in das Studium der Rohstoffe des Pflanzenreiches . z. B. des Seeale cornutum, besteht ausauffallend kurzen Hyphen, so dass es auf dünnen Schnitten wie Parenchymaussieht. Ein Längsschnitt, den man durch verdünnte Chromsäure J) Grundlehren der Anatomie undPhysiologie der Pflanzen. Göttingen ) TictQÜ daneben, darauf und ty/vfxcc das Eingegossene, die Zellen aufeinander stehend gedacht. 3) Von Meyen (Phytonomie, Berlin 1830) eingeführter Ausdruck. 4) Pälus, i, masc., der Pfahl. 5) TiQog gegen, zwischen und ty/vpa (s. oben) die Zellen zwischen ein-


. Grundlagen der Pharmacognosie : Einleitung in das Studium der Rohstoffe des Pflanzenreiches . z. B. des Seeale cornutum, besteht ausauffallend kurzen Hyphen, so dass es auf dünnen Schnitten wie Parenchymaussieht. Ein Längsschnitt, den man durch verdünnte Chromsäure J) Grundlehren der Anatomie undPhysiologie der Pflanzen. Göttingen ) TictQÜ daneben, darauf und ty/vfxcc das Eingegossene, die Zellen aufeinander stehend gedacht. 3) Von Meyen (Phytonomie, Berlin 1830) eingeführter Ausdruck. 4) Pälus, i, masc., der Pfahl. 5) TiQog gegen, zwischen und ty/vpa (s. oben) die Zellen zwischen ein-ander eingeschoben gedacht. 6) btfty das Gewebe. 7) »ptvöog Täuschung. Zellgewebe. 151 (siehe unten, microchemische Reagentien) aufweicht, bringt erst dieFadennatur auch dieser Hyphen zur klaren Anschauung. Trotz ihrergeringen Länge schliessen sie dennoch sehr fest an einander. Durch nachträgliche Resorption der Querwände einer mehr oderweniger langen Zellreihe (Zellfusionen) können lange Röhren entstehen,die den verschiedensten physiologischen Verrichtungen dienen, bald als. Fig. 82. Gefässe (im Holzkörper), bald als Siebröhren (im Phloem), bald alsMilchsaftschläuche (im Grundgewebe): alle also zu Leitungszwecken be-stimmt. Liegen die Zellen dicht an einander, so sind sie durch die Int er- interceiiu- ) (Mittellamelle) fest mit einander verkittet (rig. 64 x), interceliu- lnrcn. stossen sie dagegen nicht mit allen Seiten an einander, so treten zwischenihnen (namentlich an den Ecken) Intercellularräume auf, die meistmit Luft erfüllt sind (Fig. 127, 129, 151, 152, 155). III. Zellgeivebe. Von den einzelligen Pflanzen und Pflanzenorganen (Saccharomyces, , Lycopodiuni) und einigen nur einfache Zellfäden darstellendenPilzen und Algen abgesehen, bestehen alle Pflanzen aus Zellgewebe2), *) inter, zwischen und cellula, Zelle. 2) Das innere saftige Gewebe reifender Früchte {Tamarinden, Wacholder- 82) Hyphen aus Fung


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