Physiologische Methodik : ein Handbuch der praktischen Physiologie . gzahl des Herzens, der Anzahl der Athemzüge, beichemischen Untersuchungen etc. von französischen Forschern vielfach inAnwendung gezogen. 1) Compt. rend. Bd. 31, S. 62. 1850. Tiffereaus Sanduhr. Dinglerspolyt. Jouvn. Bd. 118, S. 155. 1850. 104 Maasse und Messen. 2. Der Webersche Tactmesser i). Der Webersche Tactmesser besteht aus einem mit einem Maass-stab versehenen Bande mit daran befestigter Bleikugel. Das Band wirdbei einer bestimmten Länge in die Klemme eines Stativs wie Fig. 89,Yio nat. Gr., angiebt, eingeldemmt und durc


Physiologische Methodik : ein Handbuch der praktischen Physiologie . gzahl des Herzens, der Anzahl der Athemzüge, beichemischen Untersuchungen etc. von französischen Forschern vielfach inAnwendung gezogen. 1) Compt. rend. Bd. 31, S. 62. 1850. Tiffereaus Sanduhr. Dinglerspolyt. Jouvn. Bd. 118, S. 155. 1850. 104 Maasse und Messen. 2. Der Webersche Tactmesser i). Der Webersche Tactmesser besteht aus einem mit einem Maass-stab versehenen Bande mit daran befestigter Bleikugel. Das Band wirdbei einer bestimmten Länge in die Klemme eines Stativs wie Fig. 89,Yio nat. Gr., angiebt, eingeldemmt und durch Anstossen der Kugelin Schwingungen versetzt. Wird das Band 1 m lang gelassen, und ver-setzt man es in leichte Schwingungen, so schwingt es in der Minute 63 mal,bei Y2 Meter Länge schwingt es 84 mal etc. Nachstehende Tabelle ent-hält die Anzahl der Schwingungen, welche der Webersche Tactmesser bei verschiedener Bandlänge in einer Minute 89. Länge des Bandesin Millimetern 14921322122511391002992900820750689618558506461422387357330306284265248225. ^) Weber. Noch einmal ein Wort über den musikalischen Chronometeroder Tactmesser Allgemeine musik. Ztg. XV. Jahrg. S. 445. 1813. Derselbe. Versuch einer geordneten Theorie der Tonsetzkunst Bd. I, S. bis 1832. Bestimmunff von Zeitintervailen. 105 Anzahl der Länge des Bandes Schwingungea in Millimetern 132 205 138 187 14 ± 172 152 154 160 139 Zum Weberschen Tactmesser greift man nur mehr im Nothfalle,da er durch nachfolgendes Instrument verdrängt wurde. 3. Das Metronom von Mälzel^). Dieses Instrument, von dem Mechaniker Mälzel in Wien construirt,besteht in seiner ursprünglichen Gestalt, Fig. 90, Y2 ^<^^- Gri., aus einer Fig. 90.


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