. Lehrbuch der praktischen Augenheilkunde. Nro. 32 und 35. — Arlt, Lehrbuch IL S. 117. — O. Becker, Wiener med. Jahrbücher1864. S. 16. 1866. 4. S. 38. — Donders, Anom. d. Refr. u. Acc. Wien, 1866. S. 515,519, 522. — Fee, Union med. 1865. Nro. 43. Reizende Mittel: Pagenstecher, klin. Beobachtungen I. Wiesbaden, 1861. S. 12. —Prosoroff, A. f. O. XL 3. S. 142. — Rau ibid. I. 2. S. 112. — Graefe ibid. I. 199, 201, 204, 206, 209, 210, 215, 218, 226. VI. 2. S. 129. X. 2. S. 191. — Roser,Arch. für Heilkunde. IV. 4. S. 377. — Warlomont, klin. Monatbl. 1863. S. 491. —Follin, Ann. docul. 35. Bd. S.
. Lehrbuch der praktischen Augenheilkunde. Nro. 32 und 35. — Arlt, Lehrbuch IL S. 117. — O. Becker, Wiener med. Jahrbücher1864. S. 16. 1866. 4. S. 38. — Donders, Anom. d. Refr. u. Acc. Wien, 1866. S. 515,519, 522. — Fee, Union med. 1865. Nro. 43. Reizende Mittel: Pagenstecher, klin. Beobachtungen I. Wiesbaden, 1861. S. 12. —Prosoroff, A. f. O. XL 3. S. 142. — Rau ibid. I. 2. S. 112. — Graefe ibid. I. 199, 201, 204, 206, 209, 210, 215, 218, 226. VI. 2. S. 129. X. 2. S. 191. — Roser,Arch. für Heilkunde. IV. 4. S. 377. — Warlomont, klin. Monatbl. 1863. S. 491. —Follin, Ann. docul. 35. Bd. S. 186. Wiener med. Wochenschrift 1865. Nro. 25. —Sheraton, kl. Monatbl. 1864. S. 40. 42 Keratitis; Anatomie der Cornea. ERSTER Entzündung der Hornhaut. Keratitis. Anatomie. Die Hornhaut (Fig. 2 a) wird von einem sehr zartenweichen, völlig durchsichtigen Pflaster epithel b gedeckt, welches gegen denRand hin an Dicke zunimmt und sich unmittelbar auf die Oberfläche desLimbus conjunctivalis d i y qp Das Epithel lagert meistens auf einer structurlosen sehr durchsichtigenglashautähnlichen Schichte c, welche Stratum Bowmanni, vordere Gränz-schichte, auch Subepithelialschichte und äussere Basalmembran genannt wird. Dieselbe fehlt öfters, so dass das Epithel unmittelbar mit dem eigentlichenHornhautgefüge in Berührung steht; in anderen Fällen ist sie gleich der Descemetidurch eine scharfe Linie von der Cornea propria ahgegrenzt; meistens jedoch hebtsie sich von der letzteren sehr undeutlich ab und hängt mit derselben innig zusammen,so dass sie sich nur mittelst chemischer Präparationsmethoden von ihr trennen lä Dickendurchschnitten zeigt sie oft, namentlich näher dem Rande, eine senkrechtauf die Oberfläche gerichtete zarte Streifung, welche mehrseitig mit dem Eindringender sogenannten Stützfasern in ihre Substanz erklärt wird. Die äussere Basalmembran wird zum Theile für eine selbständige Glashaut,ähnlich der De
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