. Deutschlands Gräser und Getreidearten zu leichter Erkenntniss nach dem Wuchse, den Blättern, Blüthen und Früchten zusammengestellt und für die Land- und Forstwirtschaft nach Vorkommen und Nutzen ausführlich beschrieben. Plants. FutterffTäser 2 — 4. 39. ungleich lang, bisweilen alle kurz und mit nur l Aeh rohen. A e h r c h e n %" lang, lineal länglich, rundlich i'cst an den Stengel ange- drückt, ausser zurBlüthe/eit, wo sie etAvas ab- stehen. Allem ^ ieh, auch den .Schweinen sehr zu- sagend. Für Eieselwiesen zu empfehlen. Heu- ertrag .'>()"„. Die leicht ausfallenden Früchte Aver


. Deutschlands Gräser und Getreidearten zu leichter Erkenntniss nach dem Wuchse, den Blättern, Blüthen und Früchten zusammengestellt und für die Land- und Forstwirtschaft nach Vorkommen und Nutzen ausführlich beschrieben. Plants. FutterffTäser 2 — 4. 39. ungleich lang, bisweilen alle kurz und mit nur l Aeh rohen. A e h r c h e n %" lang, lineal länglich, rundlich i'cst an den Stengel ange- drückt, ausser zurBlüthe/eit, wo sie etAvas ab- stehen. Allem ^ ieh, auch den .Schweinen sehr zu- sagend. Für Eieselwiesen zu empfehlen. Heu- ertrag .'>()"„. Die leicht ausfallenden Früchte Averden von Fischen und GeflÜ2,el srefressen und in der Oder-Gegend des Morgens iniThau gesammelt und als Frank turter Schwa- d e n wie Hirse srenossen. i'ig. 73. Glyceria JUdtiDis. b Aehrchen vou der Seite. .'schattige Graben, Waldsümpfe, B. Das oberste Blatt weit uuter der Rispe stehend. 4. Baldiiigera ariiiidiiiäcen. W, 133. Glaiixrolir. umptige Flussufer, Kiesel wiesen. Juli. Halme 3 — (i', steif, in ein dich- tes Röhricht vereint. Untere Blätter bis 9 " lang, V4 — Ve" breit, schlank zugespitzt, scharf; oberstes kürzer, oft nur l—2" lang, Vs—'A" breit, weit von der Rispe entfernt. Blatthäutchen lang. Rispe y«' lang, lappig, weiss-röthlich. Aeste un- ten zu 2 — 3. Bei reichlichem Zufluss von süssem Wasser liefert es eine grosse Masse Futter, das im jungen Zustande Rind- vieh und Pferden angenehm ist. I n- ter den Scliilf"räsern ist es eins der ertragreichsten , doch steht sein Xah- /- rungswerth dem anderer Gräser nach. ^ Seine Ansprüche an den Boden sind [) nur gering, namentlich ist es unem- pfindlich gegen eine längere I eber- stauung. Dadurch empfiehlt es sich für solche Wiesen, auf denen andre Gräser, wie Alopecuruspratensis, 5^:^-m ^. m. Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readability - coloration and appearance of these illustration


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