. Die Vögel der paläarktischen Fauna systematische Übersicht der in Europa, Nord-Asien und der Mittelmeerregion vorkommenden Vögel. Birds; Birds; Birds. 16 Corvidae. farbeneu Hals übergebend. Zügel und Fleck an der Wurzel des Unter- scbnabels scbwärzlicb. Obrdecken, Halsseiten und Hiuterbals düster scbiefer- grau, binter den etwas belleren Olirdecken ein düsterer Scbatten. Oberseite mit Eiuscbluß der Schulterfedern scbieferscbwarz mit blaugrünlicbem, an den Eändern stärkerem Glänze. Handscliwingen schwarz mit ölgrünlicbem Glänze, Armschwingen und größere Flügeldecken an den Außensäumen schön p
. Die Vögel der paläarktischen Fauna systematische Übersicht der in Europa, Nord-Asien und der Mittelmeerregion vorkommenden Vögel. Birds; Birds; Birds. 16 Corvidae. farbeneu Hals übergebend. Zügel und Fleck an der Wurzel des Unter- scbnabels scbwärzlicb. Obrdecken, Halsseiten und Hiuterbals düster scbiefer- grau, binter den etwas belleren Olirdecken ein düsterer Scbatten. Oberseite mit Eiuscbluß der Schulterfedern scbieferscbwarz mit blaugrünlicbem, an den Eändern stärkerem Glänze. Handscliwingen schwarz mit ölgrünlicbem Glänze, Armschwingen und größere Flügeldecken an den Außensäumen schön purpurglänzend. Schwanz stahlschw\"irz mit grünlichem Schimmer. Unterseite dunkel aschgrau, die Federn am Kinn mit weißgrauen Schaftstrichen, Kehle und Vorderhals dunkler, fast schwarz. Schnabel und Füße schwarz. Im Laufe des Jahres, namentlich im Frühjahr, erleidet dies Gefieder auffallende Veränderungen. Die Federränder nutzen sich ab, dadurch werden die Räuder der Federn der Halsseiten und des Hinterhalses zerschlissener und heller, weißlichgrau, die schwarze Kopfplatte tritt dadurch scliärfer hervor. Auch die Federn der übrigen Oberseite werden an den Rändern abgenutzt, sodaß sie auffallende graue Säume bekommen. Im ersten Jugeudfieder sind Ober- und Unterseite bräunlich scliiefer- farben mit schmalen, heller bräunlichen Säumen, der Schnabel braun. Iris in der Jugend braun, im Alter bläulichweiß. Flügel 230—250, Schwanz 135 140, Lauf 42—45, Sclinabel 29—36 mm. Die schwedische Form der Dohle gleicht vollkommen der west- europäischen, aber das Kleiugefieder ist heller, was namentlich auf der Unterseite auffällt, wenn man Stücke aus der gleichen Jalireszeit miteinander vergleicht. Auch die Federwurzeln sind meist etwas heller. Nur selten zeigt sich ein schmalei-, meist undeutlicher weißer Fleck an den Halsseiten nach dem Flügelbug zu. Bewohnt Skandinavien bis etwa 63^2 Grad nördlicher Breite. Die genaue Grenze nach Os
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