. Denkschriften der Medicinisch-Naturwissenschaftlichen Gesellschaft zu Jena. 1464 Entwicklungsgeschichte des Kopfes und des Blutgefässsystems von Ceratodus forsteri. 804 JV trocltl S. ofbl. öc frißt, ursp Derivaten des zweiten Myotomfortsatzes. Die Glossopharyngeuswurzel (45) hat der mediale hintere Rand der Labyrinthkapsel umfangen, so dass dieselbe beim Austritt aus der Labyrinthkapsel ein zweites Mal den Knorpel durchbricht. Am Hinterrande der Labyrinthkapsel, auf deren Ausdehnung auch das Wachsthum des Labyrinthes von bestimmendem Einflüsse ist, spielt sich das Ringen mit der nachgiebigen


. Denkschriften der Medicinisch-Naturwissenschaftlichen Gesellschaft zu Jena. 1464 Entwicklungsgeschichte des Kopfes und des Blutgefässsystems von Ceratodus forsteri. 804 JV trocltl S. ofbl. öc frißt, ursp Derivaten des zweiten Myotomfortsatzes. Die Glossopharyngeuswurzel (45) hat der mediale hintere Rand der Labyrinthkapsel umfangen, so dass dieselbe beim Austritt aus der Labyrinthkapsel ein zweites Mal den Knorpel durchbricht. Am Hinterrande der Labyrinthkapsel, auf deren Ausdehnung auch das Wachsthum des Labyrinthes von bestimmendem Einflüsse ist, spielt sich das Ringen mit der nachgiebigen, unter- liegenden Myotomreihe ab, deren erstes Glied aus diesem Bereiche gänzlich verdrängt worden und ver- schwunden ist. Dicht an der Aussenseite des auf halbe Länge reducirten zweiten Myotomes verläuft, in einer Furche der Innenseite des Ganglion laterale (6) des Vagus eingebettet, die gemischte Radix branchio- visceralis Vagi (48). Das Ganglion laterale (retrovestibulare) des Vagus spitzt sich gegen den Nervus lateralis (4) hin zu und drängt vorn dicht an den eine Abplattung bewirkenden Labyrinthknorpel an. Occipitale (49) und occipitospinale Venen umgeben an der Aussen- und Innenseite die grossen Ganglien; sie werden vom Le- vator des dritten (10) und den dorsalen Derivaten des vorderen (8) und hinteren Schenkels des zweiten Myo- tomfortsatzes überlagert. An der Innenseite der Myo- tonie verlaufen deren ventrale Aeste dicht am Peri- mysium in den Furchen, welche die dorsolaterale Knorpelleiste der Chorda (51) zwischen den Basen der Neurapophysen (Wirbelbögen) aufweist. 80 dorsal (Textfig. 597) liegen die dorsalen Pole der Lobi. olfactorii (25) vor. Caudal von der Fissura transversa cerebri ragen die Habenularganglien empor, deren Ventrikel (23) von dünnem ins Zirbel- polster sich fortsetzendem Epithel gebildet wird. Die beiden Ausladungen fassen die Epiphyse (24) zwischen sich, welche einen unregelmässig gebuchteten Hohl- raum umschliesst. Hinter der Zirb


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