. Nova acta Regiae Societatis Scientiarum Upsaliensis . htet werden können, dass man die übrigen gmals in der Tetrade befindlich annehmen sehe z. B. Fig. 22, a—c, Fig. 24, sowie Fig. 23,welche die vier Auxiliarzellen quergeschnittenzeigen! Auch wenn natürlich nichts dem imWege liegt, dass diese Kerne durch die Teilun-gen des eigenen Kerns der Zelle entstanden seinkönnen, so erscheint dies doch deshalb wenigerglaublich, weil sie kleiner und vor allem distink-ter gefärbt sind. Es wäre ja auch eigentümlich,weshalb gerade in einer der Auxiliarzellen stets mit deutuchemProphasenkerneine so


. Nova acta Regiae Societatis Scientiarum Upsaliensis . htet werden können, dass man die übrigen gmals in der Tetrade befindlich annehmen sehe z. B. Fig. 22, a—c, Fig. 24, sowie Fig. 23,welche die vier Auxiliarzellen quergeschnittenzeigen! Auch wenn natürlich nichts dem imWege liegt, dass diese Kerne durch die Teilun-gen des eigenen Kerns der Zelle entstanden seinkönnen, so erscheint dies doch deshalb wenigerglaublich, weil sie kleiner und vor allem distink-ter gefärbt sind. Es wäre ja auch eigentümlich,weshalb gerade in einer der Auxiliarzellen stets mit deutuchemProphasenkerneine so reichliche Kernteilung stattfinden sollte ™ ^^^?^^ chromoso- ^ men (1400 x 1). und nicht in den anderen. Es besteht also kein Zweifel darüber, dass von den 4 Kernen der Tetrade drei nicht weiterentwickelt werden, sondern zurückbleiben, um sieh dann aufzulösen,und dass nur einer zum Mutterkern des Gonimoblasten wird. Ich habe an einer Stelle einen schönen Prophasenkern indem jungen Gonimoblasten mit 9 deutlichen Chromosomen beobachtet. Tungei Gonimoblast Studien über Scinaia 85 (Fig. 24). Es stellt dies natürlic-ii approximativ die liajihMde Cliromo-soinenzahl dar. Gleichzeitig damit, dassder junge Gonimoblast her-anwächst, beginnt von derdritten Zelle des Karpo-gonastes aus eine lebhafteZvveigbildung, wie sie inFig. 21, «,ö, Fig. 22, dund besonders in Fig. 25zu sehen ist Dieses letz-tere Bild zeigt, dass diegenannte Zweigbildung, diezur Bildung der Hülle oderWandung des Zystokarpsführt,ausschliesslich vonder 8. Zelle des Karpogon-astes ausgeht. Gleichzei-tig aber sieht man, dassdas Zystokarp auch eineArt Trägerzelle in unmit-telbarem Anschluss an dieZellen des Karpogonastes hat. Dass diese jedoch von der Zelle inder Zwischenschicht, die den Karpogonast selbst getragen hat, herriihrt, ist ja ebenfalls klar ersichtlich, so dass alsoSetchells Angabe (a. a. 0., S. 88), wonachdiese Trägerzelle (»the stalk-cell or pedicel») von»the basal cell


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