. Lehrbuch der Gewebelehre; mit vorzugsweiser Berücksichtigung des menschlichen Körpers. Scüema der Leberzellen nach jlering. A. Eine einzelne Zelle, a. Aushölilungen der Zellkanten, entsprechend einer vorbeistreichen-den, radiären Blutgefässcapillare. b. Kinnen, entsprechend dem Laufe der Gallencapillaren. B. Eine Anzahl von Zellen an einander gefügt. welche den radiären Capillaren entsprechen, während eine jede der anden Flächen verlaufenden, schmalen Rinnen mit einer ähnlichen derihr zugewendeten Fläche der NachbarzeUe eine Gallencapillare ihrer Gresammtheit sind die letzteren nu


. Lehrbuch der Gewebelehre; mit vorzugsweiser Berücksichtigung des menschlichen Körpers. Scüema der Leberzellen nach jlering. A. Eine einzelne Zelle, a. Aushölilungen der Zellkanten, entsprechend einer vorbeistreichen-den, radiären Blutgefässcapillare. b. Kinnen, entsprechend dem Laufe der Gallencapillaren. B. Eine Anzahl von Zellen an einander gefügt. welche den radiären Capillaren entsprechen, während eine jede der anden Flächen verlaufenden, schmalen Rinnen mit einer ähnlichen derihr zugewendeten Fläche der NachbarzeUe eine Gallencapillare ihrer Gresammtheit sind die letzteren nun zu Netzen geordnet, derensechseckige Maschenräume so gross sind, wie der Umfang einer Leber-zelle. Da eine jede Leberzelle in zwei senkrecht zu einander gestelltenEbenen von Gallencapillaren umzogen wird, so kommt es an zwei ent-gegengesetzten Flächen derselben zu einer Ueberkreuzung der Kanäl-chen, welche sich dadurch ausspricht, dass 4 Kanälchen in dem Mittel-punkt der Fläche unter rechten Winkeln an einander stossen. Durch-gehends aber ist die Lagerung der Gallenc


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