. Annalen des Naturhistorischen Hofmuseums. K. K. Naturhistorisches Hofmuseum (Vienna, Austria); Natural history. Nat. Größe. Fig. 6. Palaemonetes varians 9. stehen in einem Fall 2, in vier Fällen 3, in den übrigen fünf Fallen 4 Zähne. Das Vor- derende der Scaphozeriten bleibt meistens hinter der Spitze des Rostrums um eine kleine Strecke (^/^—i mm) zurück, bei einigen Exemplaren aber überragt es dieselbe wenig. Hingegen beträgt die Länge des Rostrums stets etwas mehr als die doriale Medianlinie des Cephalothorax. Geißeln der ersten Antenne 11 — i3mm lang; äuß re Geißel bis zum 18. Gliede
. Annalen des Naturhistorischen Hofmuseums. K. K. Naturhistorisches Hofmuseum (Vienna, Austria); Natural history. Nat. Größe. Fig. 6. Palaemonetes varians 9. stehen in einem Fall 2, in vier Fällen 3, in den übrigen fünf Fallen 4 Zähne. Das Vor- derende der Scaphozeriten bleibt meistens hinter der Spitze des Rostrums um eine kleine Strecke (^/^—i mm) zurück, bei einigen Exemplaren aber überragt es dieselbe wenig. Hingegen beträgt die Länge des Rostrums stets etwas mehr als die doriale Medianlinie des Cephalothorax. Geißeln der ersten Antenne 11 — i3mm lang; äuß re Geißel bis zum 18. Gliede einfach, dann gespalten (vier bis fünf freie Glieder). Geißel der zweiten Antenne 33—40 mm lang. Am terminalen Rand des Telsons entspringen zwischen den großen Enddornen stets mehr als zwei Endborsten; die Untersuchung von fünf Exemplaren in bezug auf dieses Merkmal ergab 6, g, 10 und in zwei Fällen 11 Borsten. Im übrigen zeigen die Exemplare aus Hsitsche die für die Süß- wasserformen von P. varians typischen Merkmale. Dies gilt auch für die Eier, welche sich durch bedeutende Größe auszeichnen (i-3 bis 1-5 mm in der Längsachse) und bei einem Exemplar 28 Stück an der Zahl am Abdomen vorgefunden wurden. Obwohl unsere Form von den bisher beschriebenen Süßwasserlokaltypen etwas abweicht ?— vornehmlich durch die große Zahl der Fieder borsten am Telson — dürfte die Aufstellung einer neuen Art nicht genügend begründet sein und scheint mir bestenfalls dieAnnahme eincrLokal Variation statt haft, fürdieichden Namen mesopotamicus vorschlage. Die sieben Jugendstadien besitzen folgende Längenmaße: größtes Exemplar 23 mm, fünf Exemplare ca. 11 mm, kleinstes Exemplar 8 mm lang. Für die Zähnelung des Rostrums gelten folgende Formeln: größtes Exemplar. Fig. 7. Palae- monetes varians Telson, 2 + 1+5 1+5 1 + 5 1+4 1 + kleinstes Exemplar -J^- (Spitze ~, fünf Exemplare nicht gespalten!). Farbe in Alkohol: Hell strohgelb. Nur bei zwei oder drei
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