. Die Natürlichen Pflanzenfamilien : nebst ihren Gattungen und wichtigeren Arten, insbesondere den Nutzpflanzen. Plants; Plants, Useful. Composilae. (liofTmann. 323. Sect. VI. J'lilosteuwii Cass. ,als Galt., Chamaepeuce ÜC. zum Teil, Boiss., Koechlea Endl. •?, Von allen übrigen ilurch den fcderi^'en Fp. verschieden Fig. 14C/•,]. Fr. kaum zu- sammengedrückt, verkelut eiförmig, ungerippt, liartschalig. — Haihstriiucher mit schmal linealisclien, am Hnnde /urückgerülltcn, nicht stacheligen B. — 3 Arien \on Süditalien bis Syrien. Sect. VII. Lamyta Cass. als Galt., einschl. Phili/rlidphintn Cass. Fr


. Die Natürlichen Pflanzenfamilien : nebst ihren Gattungen und wichtigeren Arten, insbesondere den Nutzpflanzen. Plants; Plants, Useful. Composilae. (liofTmann. 323. Sect. VI. J'lilosteuwii Cass. ,als Galt., Chamaepeuce ÜC. zum Teil, Boiss., Koechlea Endl. •?, Von allen übrigen ilurch den fcderi^'en Fp. verschieden Fig. 14C/•,]. Fr. kaum zu- sammengedrückt, verkelut eiförmig, ungerippt, liartschalig. — Haihstriiucher mit schmal linealisclien, am Hnnde /urückgerülltcn, nicht stacheligen B. — 3 Arien \on Süditalien bis Syrien. Sect. VII. Lamyta Cass. als Galt., einschl. Phili/rlidphintn Cass. Fr. wie bei der vorigen. Stf. kurzhaarig, B. stachelig. — 12 Arten im .Milleimeergebiel, z. B. C. slellatum (L.) All. in Südeuropa. Sect. VIII. Ancalliiu ÜC. (als Gatt. Tracht der vorigen, aber Stf. kald; Fr. mit starken Rippen. — ^ .\il, C. igniarium Spr. am Altai. 672. Cynara L. einschl. Bour- gaea Cosson . Von der vorigen GalUini; durch den fleischigen Blbd. und deutlicher 4kanlige Fr. ver- schieden. Kf. groß oder sehr groß, einzeln, homogani: Miillb. lederartig, niTt'B^reiteni Grunde, in einen langen Dorn endigend, bei den cultivierlen Arten ziemlich wehrlos; Bl. purpurn, blau, violett oder weiß. — Große oder niedrige Kräuter mit meist großen und dornigen, I- bis mehr- fach fiederteiligen B. H Arten im Mittelmeergebiet und auf den Kanarischen Inseln. Viel an- gebaut werden C. Scolymus L. (Arti- schocke) Fig. 147, und C. Cardun- culus L., beide mit sehr großen Kf. Bei der letzteren sind die Blattab- schnitte und die HüUb. nur ganz kurz stachelig, bei der ersleren, von welcher der innere untere Teil der Hüllb. essbar ist, sind die B. unbewehrt, die Hüllb. stumpf oder ausgerandet mit einem knorpeligen Höckerchen in der Bucht. C. Cardunculus L. hat sich in den Ebenen des extratropischen Ame- rikas eingebürgert und stark ver- breitet; sie wird bei uns teils als Zierpfl., teils der essbaren Blattrippen und zarten Stengel wegen angepflanzt.


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