. Die Gartenkunst. Landscape gardening; Gardens -- Europe. darsnichtdii'W'ilcli'l' ;artcn, dasBeft, dicllecko und in solchen Garten die Haii]jtiulle .si)i(^len müssen. iJiose und noch viele andere Erfahrungen werden hier zu sch()|ifen sein, von der An- lage der Wege, der geschiel<ten Ausnutzung des Terrains, der entsprochenden Anhige der Torrassen und tler ganzen architektonischiMi Unterlage angefangen bis zur Pflege der Blumenheeto, der Anhige der Hecken, der gesciiickten Verwendung der Lauf)wände und der Aufstellung geeig- neter Ã


. Die Gartenkunst. Landscape gardening; Gardens -- Europe. darsnichtdii'W'ilcli'l' ;artcn, dasBeft, dicllecko und in solchen Garten die Haii]jtiulle .si)i(^len müssen. iJiose und noch viele andere Erfahrungen werden hier zu sch()|ifen sein, von der An- lage der Wege, der geschiel<ten Ausnutzung des Terrains, der entsprochenden Anhige der Torrassen und tler ganzen architektonischiMi Unterlage angefangen bis zur Pflege der Blumenheeto, der Anhige der Hecken, der gesciiickten Verwendung der Lauf)wände und der Aufstellung geeig- neter üartonplastiken, Fontänenfiguren und Denkmäler. Itals Gebäude und Garten architektonisch eine Einheit darstellen müssen, wird sowohl für den Hausgarten als für den Stadigarten eine wichtige Erkenntnis sein. Ganz besonders aber wird man wichtige Lehren in bezug auf die schone Wasserkunst, die ja einstmals auch den Archi- tekten zum Meister hatte, ziehen können, denn gerade in den Wasserkünsten haben wir alles vergessen, was schönes Besitztum der einstigen Gartenkünstler war. Zeit- und Streitfragen, (leiadliiii^e Weg:e in a mag es bi^denklich scheinen, gegen den Strom zu schwimmen, dies um so mehr, als der Meister selbst mit Andersdenkenden nicht eben glimpflich umgeht. Mals man sich doch darauf gefafst machen, als Verteidiger von âkulturmüdem Wider- sinn, der stets das signum aller Verfallzeiten bildete," go- brandmarkt zu werden (zu vergleichen Kulturarbeiten Band II. 2- Auflage, Seite ). â Anderseits ist es aber auch wieder leicht und hoffentlich eine dankbare Aufgabe, mit dem Herrn Verfasser der Kulturarbeiten zu polemi- sieren; denn er sagt nicht, nur seine Meinung sehr be- stimmt, sundern er versucht auch, sie zu begründen. Wenn es auch im allgemeiiK^n gilt: âde gustibus non est disputandum," so kann man doch einem durch Gründe gestützten Geschmacksurteil beikommen, imlem man die Gründe bekämpft. Sehen w


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