Archive image from page 188 of Die Säugetiere des schweizerischen Eocaens. Die Säugetiere des schweizerischen Eocaens : critischer Catalog der Materialien diesugetierede72steh Year: 1903 Plesiatlapis. 1477 Der in Figur CCCLV B wiedergegebeiie Zahn entspricht der Churactoristik, welche Lemoine von dem P, sup. von Plesiadapis giebt. ') Die Krone ist sagittal sehr kurz, transversal gedolint; Hinter- und Vorderrand verlaufen transversal und parallel, Aussen- und Innenende sind gerundet. Die Usur des Aussenhügels zeigt deutlich, dass sich hinterhalb der Hauptspitze eine Nebenspitze auszugliedern


Archive image from page 188 of Die Säugetiere des schweizerischen Eocaens. Die Säugetiere des schweizerischen Eocaens : critischer Catalog der Materialien diesugetierede72steh Year: 1903 Plesiatlapis. 1477 Der in Figur CCCLV B wiedergegebeiie Zahn entspricht der Churactoristik, welche Lemoine von dem P, sup. von Plesiadapis giebt. ') Die Krone ist sagittal sehr kurz, transversal gedolint; Hinter- und Vorderrand verlaufen transversal und parallel, Aussen- und Innenende sind gerundet. Die Usur des Aussenhügels zeigt deutlich, dass sich hinterhalb der Hauptspitze eine Nebenspitze auszugliedern be- gann. Zwischen Aussen- und Innenhiigel steht ein auffällig voluminöser Zwischen- hügel. Parastyl uud Hintercingulum sind gut markiert. Vorder- und Äussencingulum blos angedeutet. Trotz der Kürze der Krone sind die Aussen wurzeln unverschmolzen. P., liegt mir nicht vor. Er scheint transversal weniger gedehnt zu sein als P,, einen schwächern Zwischenhügel und weniger Neigung zur Spaltung des Aussenhügels zu haben. Vermuthlich ist sein Vordercontour schiefer gestellt. Figur CCCLVI (! stellt einen Mandibularmolaren dar, den ich als M, deute. Das Trigonum ist noch unverkümmert; der kräftige Vorderhügel (Paraconid) steht A. B. C. D. Figny CCCLVI. [Plesiadapis remensis Lein. — A.—B. Po iiif. sin., von aussen und von olien, Basel Cy. I.ö9. — C. IVIi inf. dext., Basel Cy. SU. - D. M3 inf. sin., Basel Cy. 1. — Cernay- lez-Reims, Thanelien. — V'- vor dem Innenhügel (Metaconid) und beginnt mit ihm zu verwachsen. Der letztere entwickelt auf der Hinterseite eine Kante, aber kein Hinterzacke (Mesostylid). Der Hinterlobus ist merklicli breiter und etwas niederer als der Vorderlobus. Das Nachjoch senkt sich gegen die Mitte etwas ein und zeigt dort eine Verdickung (Hypoconulid), von der aus sich gegen die hintere Aussenecke zu ein Scliluss- cingulum entwickelt. Die Basler Sammlung verdankt Herrn Osborn eine Mandibel von Pelycodus spec, wahrscheinlich Pelycodus tr


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