Archive image from page 521 of Die stämme der wirbeltiere (1919) Die stämme der wirbeltiere diestmmederwir00abel Year: 1919 500 Die Stämme der Wirbeltiere. Elasmosaurus. — Obere Kreide Nordamerikas. — Hals enorm verlängert, bis 76 Die Halslänge verhält sich zur Körper- länge (3 m) wie 23:9 (Fig. 397). t ma, Ü0I ir w iß Fig. 394. Hinterflosse von Plesiosaurus Guilelmi imperatoris, Dames, aus dem oberen Lias von Holzmaden in Württemberg. nat. Gr. (Nach E. Fraas.) Via Fe = Femur. Fi = Fibula. Ti = Tibia. fi = Fibulare. i = Intermedium. ti = Tibiale. * = Tarsalia 1.—3. //. = Flab


Archive image from page 521 of Die stämme der wirbeltiere (1919) Die stämme der wirbeltiere diestmmederwir00abel Year: 1919 500 Die Stämme der Wirbeltiere. Elasmosaurus. — Obere Kreide Nordamerikas. — Hals enorm verlängert, bis 76 Die Halslänge verhält sich zur Körper- länge (3 m) wie 23:9 (Fig. 397). t ma, Ü0I ir w iß Fig. 394. Hinterflosse von Plesiosaurus Guilelmi imperatoris, Dames, aus dem oberen Lias von Holzmaden in Württemberg. nat. Gr. (Nach E. Fraas.) Via Fe = Femur. Fi = Fibula. Ti = Tibia. fi = Fibulare. i = Intermedium. ti = Tibiale. * = Tarsalia 1.—3. //. = Flabella (fibulares Sesam- bein). mtj, mt5 = Metatarsale I., V. I, V = erste und fünfte Zehe. Y einzelne Gliedmaßenknochen errichtet und stellen eigentlich nur einen sehr lästigen Ballast der Literatur dar. Hoffentlich wird einmal eine von phylogenetischen Ge- sichtspunkten in Angriff genommene Monographie der Plesiosauriden mit diesem wertlosen Material gründlich aufräumen, das gegenwärtig eine klare Übersicht der Plesiosauriden und einen Einblick in ihre Geschichte nahezu unmöglich macht. 1 Auch aus Nordamerika ist eine größere Zahl von Plesiosaurierarten be- schrieben worden; die letzte Zusammenstellung aus dem Jahre 1908 von S. W. Williston (Journal of Geology, Vol. XVI, 1908, p. 736) führt 4 Arten (Plesio- saurus shirleyensis, Pantosaurus striatus, Megalneusaurus rex, Cimoliasaurus lara- miensis) aus dem oberen marinen Jura von Wyoming und 32 Arten aus der Kreide an. Auch von diesen Arten sind sehr viele auf ganz ungenügende und schlecht er- haltene Reste errichtet worden. Die Gattung Elasmosaurus ist jetzt verhältnismäßig am besten bekannt. S. W. Willis ton, North American Plesiosaurs, Elasmosaurus, Cimoliasaurus, and Poly- cotylus. -- The American Journal of Science (4), Vol. XXI, 1906, p. 221. Vgl. auch Williston, North American Plesiosaurs, Part I, Publication Nr. 73 of the Field Columbian Museum, Geol. Ser., Vol. II, Chicago 1903.


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