. Sitzungsberichte der Gesellschaft Naturforschender Freunde zu Berlin. 5. 2 2,04 1,95 1,9 1,85 2,05 2,04 2,05 2,12 1,95 2,05 1,95- 3,1 3,2 3,1 3 3 3,5 3,5 3,5 3,5 3,3 3,5 3,5 2,6 2,5 2,5 2,4 2,3 ? 2,3 2,3 2,3 2,4 2,3 2,3 3,6 3,5 3,6 3,2 3,1 3,5 3,5 3,4 3,6 ? 3,4 4,8 5,1 5 4,6 5 4,7 4,8 4,9 4,8 4,7 ? 4,8 6 6,1 6 5,4 5,6 5,9 5,78 6 5,92 5,95 23* 392 Willy Ramme. Zwei Gebißunregelmäßigkeiten bei amerikanischen Affen. Von Willy Ramme. In der Säugetiersammlung des Kgl. Zoologischen Museumskamen mir kürzlich zwei Affenschädel zu Gesicht, denen an dernormalen Zahl von Zähnen je einer fehlte


. Sitzungsberichte der Gesellschaft Naturforschender Freunde zu Berlin. 5. 2 2,04 1,95 1,9 1,85 2,05 2,04 2,05 2,12 1,95 2,05 1,95- 3,1 3,2 3,1 3 3 3,5 3,5 3,5 3,5 3,3 3,5 3,5 2,6 2,5 2,5 2,4 2,3 ? 2,3 2,3 2,3 2,4 2,3 2,3 3,6 3,5 3,6 3,2 3,1 3,5 3,5 3,4 3,6 ? 3,4 4,8 5,1 5 4,6 5 4,7 4,8 4,9 4,8 4,7 ? 4,8 6 6,1 6 5,4 5,6 5,9 5,78 6 5,92 5,95 23* 392 Willy Ramme. Zwei Gebißunregelmäßigkeiten bei amerikanischen Affen. Von Willy Ramme. In der Säugetiersammlung des Kgl. Zoologischen Museumskamen mir kürzlich zwei Affenschädel zu Gesicht, denen an dernormalen Zahl von Zähnen je einer fehlte. In dem ersten, merk-würdigeren Fall handelt es sich um den Schädel eines Männchensvon Mycetes (von Rhode vermutlich in Paraguay gesammelt; ein-getragen unter A 3715), dem auf der rechten Seite des Oberkiefersder letzte Molar fehlt (Fig. 1). Daß dieser durch irgendeineäußere Ursache, etwa eine Verletzung in der Jugend, verlorengegangen sein könnte, wie dies ja oftmals der Fall ist, dagegenspricht durchaus die völlige Unversehrtheit des Knochens an der. Fig. 1. Mycetes. Etwas vergrößert. Stelle, wo die Alveole sich befunden haben müßte. Das Maxillareist an dieser Stelle ganz glatt und fällt sogleich hinten ab, ohneetwa noch in der Ausdehnung des letzten Molars in gleicher Höhewie auf der linken Seite zu bleiben. Dies erzeugt auch eine ge-wisse Unsymmetrie des Oberschädels. Die Naht gegen das Pala-tinum ist auf der anormalen Seite stärker verwachsen als auf dernormalen. Zwei Gebißunregelmäßigkeiten bei amerikanischen Affen. 393 Weit mehr als die Unversehrtheit des Knochens spricht gegeneine äußere Verletzung der Umstand, daß auf der reduzierten Seiteder vorletzte Molar haargenau die Gestalt und Bewurzelungdes letzten Molars auf der normalen Seite zeigt, ebenso auch seineAlveole. Es fehlt also eigentlich nicht der letzte, sondern dervorletzte Molar, und an seiner Stelle befindet sich ein Zahn, derin seinem Bau dem letzten Molar entspricht. Es entzieht


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