. Die Mneme als erhaltendes Prinzip im Wechsel des organischen Geschehens . Aus Gründen der Einfachheit ist das Schema so ange- legt, daß die Eizelle, die dem Tochterorganismus das Leben gibt, mitten im Dasein des Mutterorganismus «ich von letz- terem trennt. Da bei vielen Organismen eine partheno- genetische Fortpflanzung (durch unbefruchtete Eier) vorkommt und durch Generationen hindurch fortgeführt wird, im Pflan- zenreich z. B. bei Ohara crinita, im Tierreich bei Branchio- poden, Aphididen, Phylloxeren, Rotatorien, so ist wiederum der Einfachheit wegen diese Form der Generationsfolge ge- w


. Die Mneme als erhaltendes Prinzip im Wechsel des organischen Geschehens . Aus Gründen der Einfachheit ist das Schema so ange- legt, daß die Eizelle, die dem Tochterorganismus das Leben gibt, mitten im Dasein des Mutterorganismus «ich von letz- terem trennt. Da bei vielen Organismen eine partheno- genetische Fortpflanzung (durch unbefruchtete Eier) vorkommt und durch Generationen hindurch fortgeführt wird, im Pflan- zenreich z. B. bei Ohara crinita, im Tierreich bei Branchio- poden, Aphididen, Phylloxeren, Rotatorien, so ist wiederum der Einfachheit wegen diese Form der Generationsfolge ge- wählt und von einer Berücksichtigung der Befruchtung, weil nicht unerläßliche Bedingung und für die folgenden Betrach- tungen zunächst unwesentlich, Abstand genommen worden.


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