. Die crustaceen der b©hmischen kreideformation . Scalpelliiiu quadratum, Darw. (Fig. 3.) Dai-win: A monograph on the foss. Lep. p. 22. T. I. F. S. â Kafka: Pnspevek ku pozn. cirri- pedü ces. ütv. kiid. p. 9. T. I. F. 1. a, b, c, d. Carina ist durch ein flaches Tectum und fast senkreclit abfallende Parietes charakterisii't. In der unteren Hillfte des Tectum verläuft in Mitten eine seichte Rinne, welche in der oberen Hälfte in einen schwaches Kiel übergeht. Ãbrigens stimmt dieselbe gänzlich mit der Figur Darwin's überein, ebenso das regelmässig gebildete, wohl erhaltene Scutum. (Fig. 3


. Die crustaceen der b©hmischen kreideformation . Scalpelliiiu quadratum, Darw. (Fig. 3.) Dai-win: A monograph on the foss. Lep. p. 22. T. I. F. S. â Kafka: Pnspevek ku pozn. cirri- pedü ces. ütv. kiid. p. 9. T. I. F. 1. a, b, c, d. Carina ist durch ein flaches Tectum und fast senkreclit abfallende Parietes charakterisii't. In der unteren Hillfte des Tectum verläuft in Mitten eine seichte Rinne, welche in der oberen Hälfte in einen schwaches Kiel übergeht. Ãbrigens stimmt dieselbe gänzlich mit der Figur Darwin's überein, ebenso das regelmässig gebildete, wohl erhaltene Scutum. (Fig. 3.) Der Basalrand desselben bildet mit dem Lateral- und Schliessrand einen fast rechten Winkel. Der Lateralrand ist in der unteren Hälfte seicht eingebogen. Fundorte: Von dieser Art, welche von Darwin aus dem Eocän aufgeführt wird, kommen in unserer Kreide deutliche Carinae (Figur 3. aâc) in den Korytzaner Schichten (Cenoman), bei Kamajk vor; das Scutum (Figur 3. d) stammt aus den Priesener (Senonj-Schichten von Lau na Dulku bei Pardubitz. Scaipellum quadricai'iuatiim, Reuss. (Fig. 4.) Reuss: Verst. d. bölim. Kreidefnr. p. T. 42. F. 18. (Poll. quadric.) â Eeuss: Ãber fossile Lepadiden p. 24. T. 2. F. 14. â Darwin: A mon. on the foss. Lep. p. 38. â Kafka: Piisp. ku pozn. cirrip. ces. ütv. kiid. p. 10. T. I. F. 2. a, b. Der vorigen Art sehr verwandt. Tectum ist jedoch gewölbter, verbreitet sich mehr von der Spitze nach der Basis und ist von den Parietes, sowie diese von den Intraparietes durch deutliche Kiele geschieden. Die Anwachsstreifen treten sehr scharf auf. Die Art wurde zuerst von Reuss aus Weisskirchlitz beschrieben. Fundorte: In den Korytzaner (Cenoman) - Schichten bei Kamajk nicht selten, jedoch meist schlecht erhalten, nach Reuss in denselben Schichten bei Weisskirchlitz. Scaipellum Kamajkense, Kf. (Fig. 5.) Kafka: Pfisp. ku pozn. cirrip. ces. ütv. kfid. p. 11. T. I. F. 3. a, b. Die Art wird durch ein Carinolaterale r


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