. Fig. 82. Discoidalfelileiulev Dasych. pudibünda /.. q^ stark veriirösstTt. 1. Kt'leiiflU'a Exji. (ilie Mondähnliche. wegen der Mondtlecken der Flügel). Taf. , Fig. 21a cf, b ?. Das Q^ von bleich ockergelber, das § von w eißlicher Gnindfarbe. Erwähnt sei eine kleinere, diu)klere Aber- ration mit stärker vortretendem hellem Mittel- und Innen- winkelfleck der Vfl. Von Finnland durch CentralrulJ- land bis zu den Karpathen, durch Nordost- imd Mittel- deutschland bis zum nördlichen Süddeutscliland, süd- westlich bis zum Odenwald; im Mai. Das Ei ist rund, grünlich, mit Afterhaaren bedeckt. Die R


. Fig. 82. Discoidalfelileiulev Dasych. pudibünda /.. q^ stark veriirösstTt. 1. Kt'leiiflU'a Exji. (ilie Mondähnliche. wegen der Mondtlecken der Flügel). Taf. , Fig. 21a cf, b ?. Das Q^ von bleich ockergelber, das § von w eißlicher Gnindfarbe. Erwähnt sei eine kleinere, diu)klere Aber- ration mit stärker vortretendem hellem Mittel- und Innen- winkelfleck der Vfl. Von Finnland durch CentralrulJ- land bis zu den Karpathen, durch Nordost- imd Mittel- deutschland bis zum nördlichen Süddeutscliland, süd- westlich bis zum Odenwald; im Mai. Das Ei ist rund, grünlich, mit Afterhaaren bedeckt. Die Raupe, Taf. 16, Fig. 3, schwarz, dicht mit schwarz- grauen Haaren auf schwarzen Warzen besetzt, mit fünf gelblichgrauen, oben schwarzen Rückenbürsten und schwarzen Haarpinseln auf dem 1. und 11. Ringe. Kopf schwarz. — 3—3,5 cm. Sie lebt, fast erwachsen über- winternd , bis April auf der Esparsette (Onöbrychis sativa), der Wiesenplatterbse (Lathyrus pratensis) und Pfriemen (Sarothämnus scopärius), doch auch an Lärchen, denen sie manchmal schädlich geworden ist (St. e. '/.. 1848, p. 217, 184 a, p. 2ti9), und verwandelt sich in einem eirunden, dunkelgrauen oder braunen Ge- webe zu einer rotbraunen Puppe mit dunkleren Flügel- sclieiden, die gelblich behaart ist. —- 0. — Esp. IIb 94. — Hb. 3. 33. 34 {hilh,/ri). — Frr. VI. 90, Taf. (i, nach Dübner. — Wild. 123. 2. fa^ct'Iflia L. (fascis Bündel: die Pinsel der Raupe werden so bezeichnet). Taf. 25, Fig. 22 o^. Das 5 bedeutend größer. Die orangefarbige Bestäubung der Vfl. ist sehr veränderlich. Nicht selten sind aufgehellte, besonders im Mittelfeld helle Formen, selten helle weiß- liche, mit scharfer schwarzer und gelber Zeichnung (M. Rothke\ In Nord- und Mitteleuropa mach Stgr. bis Bilbao) (und in Centralasien); von Juni bis Mitte August. a) »'/Y(Zc«.(dieDunkle): einfarbiger, dunkler; im hohen Norden die vorwiegende I-'orm, doch auch südlich bis zu den Gebirgen der Bukowina,


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