. Kunst und Vogelgesang in ihren wechselseitigen Beziehungen vom naturwissenschaftlich-musikalischen Standpunkte beleuchtet . auptfad)e Hngft= fin6. Oir f)aben einmal oerfudjt, 6en Rl)i)tl)mus6iefer Rufe auf3U3eicf)nen; es ergab fid) 6abei ungefätjrfolgen6es notenbil6: 104 1- ^eil. Die Kunjt im ü Huf einige HugenbliÄe fd)eint es 3tDar, als toüröe bei jebemKnijen ein Ruf gleidjjam t)erausgeprefet, aber in öen nädjftenHugenbliÄen get)t alles burd]einan6er. ITtan beobad)tet KnijeoI)ne Rufe unb bann roieber Rufe o!)ne Knijberoegung, 6. l).:keinen 3ufamment)ang 3tDijd)en B


. Kunst und Vogelgesang in ihren wechselseitigen Beziehungen vom naturwissenschaftlich-musikalischen Standpunkte beleuchtet . auptfad)e Hngft= fin6. Oir f)aben einmal oerfudjt, 6en Rl)i)tl)mus6iefer Rufe auf3U3eicf)nen; es ergab fid) 6abei ungefätjrfolgen6es notenbil6: 104 1- ^eil. Die Kunjt im ü Huf einige HugenbliÄe fd)eint es 3tDar, als toüröe bei jebemKnijen ein Ruf gleidjjam t)erausgeprefet, aber in öen nädjftenHugenbliÄen get)t alles burd]einan6er. ITtan beobad)tet KnijeoI)ne Rufe unb bann roieber Rufe o!)ne Knijberoegung, 6. l).:keinen 3ufamment)ang 3tDijd)en Beroegung unb tonIid)erÄußerung. 3a, felbjt roenn roir 3ugeben, ba^ beibes öfterer3u|ammenfäIIt, als roir fejtgeftellt Ijaben, fo müjfen roir ba3Ubemerken, ba^ beibes, toie ertoäljnt, fo unregelmäßig erfolgt,ba^ Don einem roirfelicljen Rt)i)lf)mus in unjerem Sinne nid)tbie Rebe fein kann-. Unb nun bie Rotf(i)tDÖn3d}en! IDer fjätte fie no(^nid)t einmal bei il)ren Knijberoegungen beobad)tet, roenn ficauf Däd)ern ober Balhen bat)injpa3ieren ober Don einemIjeroorragenben punkte llmfd)au nad) nai)rung I)alten! Dabei ^ Die Cängc 6er Stridie joll annä{)cmb bie £änge 6er Paufen3rDij(i)en 6en einßelnen Songruppen an6euten. 2 tDir hönnten Ijier u. a. nod) 6en Steinjd)mä^er (Saxicolaoenanthe L.) anfül


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