. Physiologische und klinische Untersuchungen über das Gehirn, gesammelte Abhandlungen. Fig. 229. links. rechts Fig. 230. Nasenlidreflex ungestört. Getödtet ungefähr nach öYg Wochen. Section: Häute normal. Die in ihrem grössten sagittalen Durchmesser14, frontal 10 mm messende Narbe, bleibt mit ihrer hinteren Spitze 3 mm vomhinteren Fol, mit ihrem medialen Rande 7 mm von der Mittellinie entfernt,mit ihrer vorderen Spitze 2â3 mm hinter einer Linie zurück, die man vom 30* â 468 â hinteren Rand der IV. Urwindung senkrecht auf die Palx ziehen kann. Siesitzt vornehmlich in der lateralen Häl


. Physiologische und klinische Untersuchungen über das Gehirn, gesammelte Abhandlungen. Fig. 229. links. rechts Fig. 230. Nasenlidreflex ungestört. Getödtet ungefähr nach öYg Wochen. Section: Häute normal. Die in ihrem grössten sagittalen Durchmesser14, frontal 10 mm messende Narbe, bleibt mit ihrer hinteren Spitze 3 mm vomhinteren Fol, mit ihrem medialen Rande 7 mm von der Mittellinie entfernt,mit ihrer vorderen Spitze 2â3 mm hinter einer Linie zurück, die man vom 30* â 468 â hinteren Rand der IV. Urwindung senkrecht auf die Palx ziehen kann. Siesitzt vornehmlich in der lateralen Hälfte der I. und der medialen der IL Ur-windung. Durchschnitt mitten durch die Narbe: In der Substanz der IL Ur-windung gewahrt man eine gallertige Narbe, deren Ausläufer sich tief in dieI. Urwindung hineinerstrecken, dagegen die weisse Substanz der lateralenHälfte der IL Urwindung nur wenig beschädigt haben. Die Zerstörung betraf excl. des hinteren Pols den grösseren Theilder hinteren und einen medialen Theil der lateralen Hälfte der Seh-sphäre, sowie einen Theil der Stelle Ai. Die SehstÃ


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