. Deutsche Südpolar-Expedition, 1901-1903, im Auftrage des Reichsamtes des Innern. Gauss (Ship); Scientific expeditions; Antarctica. 118 Deutsche Südpolar-Exjiedition. Länge des O und c? 0,55 mm. Vorkommen: Gaussstation in 385 m Tiefe. Gefunden wurden zwei Q, vier c? im Februar 1903. Die Art hat große Ähnlichkeit mit Cytherois incongruens G. W. Müller 1894, p. 311, unter- scheidet sich von dieser Art durch die deuthch gestrecktere Schale, den anderen Verlauf des Innen- randes und die feine Streifung, welche incongruens fehlt. Unterschiede finden sich ferner im Bau der Mandibel und des Penis. C


. Deutsche Südpolar-Expedition, 1901-1903, im Auftrage des Reichsamtes des Innern. Gauss (Ship); Scientific expeditions; Antarctica. 118 Deutsche Südpolar-Exjiedition. Länge des O und c? 0,55 mm. Vorkommen: Gaussstation in 385 m Tiefe. Gefunden wurden zwei Q, vier c? im Februar 1903. Die Art hat große Ähnlichkeit mit Cytherois incongruens G. W. Müller 1894, p. 311, unter- scheidet sich von dieser Art durch die deuthch gestrecktere Schale, den anderen Verlauf des Innen- randes und die feine Streifung, welche incongruens fehlt. Unterschiede finden sich ferner im Bau der Mandibel und des Penis. Cytherois iniiior n. sj). Neben C. ovalis fanden sich zwei Exemplare einer kleineren Art. Die Schale unterscheidet sich, abgesehen von der geringeren Größe, durch den Mangel der feinen Streifung. Sonst habe ich keine Unterschiede auffinden können. Auch .'m Bau der Gliedmaßen habe ich keine Unterschiede gefunden. Der Penis trägt nur einen Fortsatz, der breit, schnabel- artig zugespitzt ist. Länge von O und cf 0,45 mm. Vorkommen: Gaussstation in 385 m Tiefe; Februar 1903 1 9, 1 c^-. Cytherois minor. 1. Penis 393 x; '2. Schale des ganzen Tieres, die mittlere der .3 am Kücken sichtbaren Linien bezeichnet den ]\and der linken Schale, der von der rechten stark überragt wird. 154 x. Paradoxostoma Fischer. Vergl. G. W. Müller 1904, p. 312. Paradoxostoma hypselnm n. sp. Taf. XTX, Fig. 7. Schale des Q: Höhe deutlich größer als Va der Länge, annähernd Vs; am höchsten etwas hinter der Mitte. Dorsalrand stark gewölbt, Vorderende schmal gerundet. Der Dorsalrand bildet mit dem Hinterrand eine deutHche, wenig abgerundete Ecke, die etwas über Vs der Höhe liegt. Der Hinter- rand geht im flachen Bogen in den Ventralrand über, letzterer schwach ausgebuchtet. Oberfläche mit zerstreuten, nicht sehr auffälligen Porenkanälen. Verschmolzene Zone sehr schmal, nur in der Mund- gegend wenig breiter, randständige Porenkanäle in geringer Zahl vorhanden, besonders in der hinteren


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