. Lehrbuch der allgemeinen chemie. Fig. 66. Fig. 67. Fig. 68. chen a: a: ooa: c oder (1101). Aus derselben ergiebt sich die allgemeinsteForm a??pa:mc, indem die Hauptaxe und eine angrenzende Neben-axe in den rationalen Abständen n und m geschnitten werden. Dabeiwird die dritte Nebenaxe in einem anderen Abstände p geschnitten, der zu n in der Beziehung steht p = - wie sich leicht aus der Konstruk- Krystalle. 651 tion ergiebt. Die Form ist vierundzwanzigflächig und lieisst die dihexa-gonale Pyramide (Fig. 65). Spezialisiert man dieselbe, so erhält man zunächst bei gleichenNebenaxen a?ooa:mc hexa


. Lehrbuch der allgemeinen chemie. Fig. 66. Fig. 67. Fig. 68. chen a: a: ooa: c oder (1101). Aus derselben ergiebt sich die allgemeinsteForm a??pa:mc, indem die Hauptaxe und eine angrenzende Neben-axe in den rationalen Abständen n und m geschnitten werden. Dabeiwird die dritte Nebenaxe in einem anderen Abstände p geschnitten, der zu n in der Beziehung steht p = - wie sich leicht aus der Konstruk- Krystalle. 651 tion ergiebt. Die Form ist vierundzwanzigflächig und lieisst die dihexa-gonale Pyramide (Fig. 65). Spezialisiert man dieselbe, so erhält man zunächst bei gleichenNebenaxen a?ooa:mc hexagonale Pyramiden, die spitzer oder stumpfersind als die Grundform. Wird die Hauptaxe unendlich, so entsteht ausder dihexagonalen Pyramide das diliexagonale Prisma a??pa:ooc und aus der hexagonalen das hexagonale Prisma a?ooa:ooc Fig. 67. Die Koeffizienten der Nebenaxen könnensich im hexagonalen System nur zwischen 1 und2 bewegen; im letzteren Falle verschmelzen be-reits je zwei angrenzende Flächen und wir er-


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