. Die Schmetterlinge Europas. Lepidoptera; Caterpillars. 74 Diüma, Tagfalter. Netrücera. Taf. 48, Fiif. 7, ist selir dick, die beiden ersten Ringe dünner. Der ganze Lei)) nicht mit Borsten, sondern nur mit wenigen Ilaaren besetzt, hellblangrau mit sctiwarz- braunen .4tnmen liestreut, welclie auf dem Rücken zu beiden Seiten Längsstreifen bilden; auf jedem Ringe stehen oben 2 Iiellbraune, schwarzgesäumte Punkte, über den Füßen ein breiter, grell liellgelber Streifen. Luftli'icher braun. Rauch bläulichgrau, dmikler bestäubt. Afterklappe und Rauchfüße hellgrau, gelblich angeflogen. Nackenschild kl


. Die Schmetterlinge Europas. Lepidoptera; Caterpillars. 74 Diüma, Tagfalter. Netrücera. Taf. 48, Fiif. 7, ist selir dick, die beiden ersten Ringe dünner. Der ganze Lei)) nicht mit Borsten, sondern nur mit wenigen Ilaaren besetzt, hellblangrau mit sctiwarz- braunen .4tnmen liestreut, welclie auf dem Rücken zu beiden Seiten Längsstreifen bilden; auf jedem Ringe stehen oben 2 Iiellbraune, schwarzgesäumte Punkte, über den Füßen ein breiter, grell liellgelber Streifen. Luftli'icher braun. Rauch bläulichgrau, dmikler bestäubt. Afterklappe und Rauchfüße hellgrau, gelblich angeflogen. Nackenschild klein, hellbraun, gelb eingefaßt. Brust- füße schwarz. Kopf kugelig, schwarzbraun behaart. Sie lebt bis Mitte Mai zwischen zusammenge-sponnenen Blättern von Stachys recta, worin sie sich auch ver- wandelt. Puppe dick, mit einem stumpfen, kegelför- migen, am Ende mit Häkchen liesetzten Cremaster, Kopf Ijehaart, dunkelbraun, stark blau bereift. — V. z. b. V. Wien. IV. 541. - Wild. (i3. 2. aiceae Esp. (nach Malva aleea benannt). Taf. , Fig. 17 5. An den Binden der , sowie der am Ende plötzlich verjüngten Fühlerkeule kenntlich. Im Süden erscheint die Sommergeneration rotbraun ge- tönt, V. austrdlis Z. (die Südliche); doch sind südeuro- päische Stücke größer, als die kleinen, schlanken nord- afrikanischeu. Kx\ trockenen, sonnigen Stellen der Ebenen und Thäler in Mittel- und Südeurnpa (West- und Central- asienj; im Mai »md .luli, August. Die Eier sind napfkuchenförmig, unten erweitert, oben flach, mit einer Vertiefung in der Mitte, rings- herumgefurcht, gelblich gefärbt, später grau (A. Siegel, Gull. ent. Z. X. Nr. 22). Die Raupe, Taf. 5, Fig. 18a, ist ziemlich dicht und kurz behaart, asch- oder rötlich- grau, mit 4 dunklen Rückenlinien, einem helleren Seiten- streifen und 3 gelben oder rotgelben zwischen 4 schwar- zen Flecken auf dem ersten Ringe. Kopf- und Brust- füße schwarz, Bauchfüße und Nachschieber bräunlich. 2,2—2


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