. Bonner zoologische Beiträge : Herausgeber: Zoologisches Forschungsinstitut und Museum Alexander Koenig, Bonn. Biology; Zoology. Heft 2-4 1/1950 Die Vögel von Opuk 145 skriptes mit wertvollen Hinweisen zu unterstützen. Das gleiche gilt für Herrn Prof. Stresemann, der mir schon während der Beobachtungszeit mit seinen Briefen so manche ornithologische Nuß knacken half und meine vielen Anfragen immer mit großer Anteilnahme beantwortete. Auch Herrn Prof. Schar lemann (früher Kiew) sei für die Durchsicht des Manuskriptes und einige Hinweise gedankt. Von großem Nutzen erwies sich eine genauere Durc


. Bonner zoologische Beiträge : Herausgeber: Zoologisches Forschungsinstitut und Museum Alexander Koenig, Bonn. Biology; Zoology. Heft 2-4 1/1950 Die Vögel von Opuk 145 skriptes mit wertvollen Hinweisen zu unterstützen. Das gleiche gilt für Herrn Prof. Stresemann, der mir schon während der Beobachtungszeit mit seinen Briefen so manche ornithologische Nuß knacken half und meine vielen Anfragen immer mit großer Anteilnahme beantwortete. Auch Herrn Prof. Schar lemann (früher Kiew) sei für die Durchsicht des Manuskriptes und einige Hinweise gedankt. Von großem Nutzen erwies sich eine genauere Durchsicht der Sammlung des Museums zu Simferopol, sowie eine vergleichende Einsicht in die Arbeit von K r ä t zi g über seine Beobachtungen auf der westlichen Krim 3). Durch Herrn Prof. Stresemann erhielt ich außerdem ein Manuskript von H. Keil über Beobachtungen auf der Krim, das gleichfalls zum Ver- gleich der phaenologischen Daten herangezogen wurde. Für meine Zugbeobachtungen fand ich ein gut vergleichbares Gegenstück in den Untersuchungen von Drost4) auf der Schlangeninsel im Nordwestteil des Schwarzen Meeres. B. Allgemeiner Teil 1. Z o o g e o g r a p h i s c h e Lage des B e o b a c h t u n g s g e b i e t e s Obwohl die spezifische und subspezifische Zusammensetzung der Kertsch-Ornis hauptsächlich durch den steppigen Charakter der Land- schaft und die Meeresnähe, also vorwiegend ökologische Faktoren bedingt ist, läßt sich der Einfluß verschiedener Faunenbezirke nicht leugnen. Dies. Abb. 1: Die Lage der Halbinsel Kertsch im Schwarzmeer-Raume. ist einmal der auf der anderen Seite der Straße von Kertsch beginnende Kaukasus (Entfernung in der Luftlinie ca. 150 km), zum andern das als Randgebirge des einstmaligen Pontischen Festlandes anzusehende Jaila- Gebirge der Krim (Entfernung ca. 60 km) und zum dritten das südosteuro- 3) Krätzig, H.: Beiträge zur Vogelkunde der Krim; Journ. f. Orn. 91, S. 268—285, 1943. 4) D r o s t , R.: Uber den Vogelzug auf


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