Einleitung in die Konchyliologie; oder Einleitung in die Konchyliologie; oder grundzüge der naturgeschichte der Weichthiere . einleitungindiek00john Year: 1853 102 Auseinandersetzunsr der Cuvier'sclicn 4) Tecflh}'(mchiaCu\. [hessctPomafobrcmchiaj. Dcckkicmencv. DieKiemen haben die Form von mehr oder weniger gethcilten und nicht symmetrischen Blättern undliegen amRücken oder an den Seiten bedeckt von einer Falte des Mantels, welcher meistens auch eine mehr oder weniger entwickelte Schaale enthält. Hinsichtlich ihrer Kiemen nähern sie sich den Kanimkiemern, sind alter gleich den drei voran- geh
Einleitung in die Konchyliologie; oder Einleitung in die Konchyliologie; oder grundzüge der naturgeschichte der Weichthiere . einleitungindiek00john Year: 1853 102 Auseinandersetzunsr der Cuvier'sclicn 4) Tecflh}'(mchiaCu\. [hessctPomafobrcmchiaj. Dcckkicmencv. DieKiemen haben die Form von mehr oder weniger gethcilten und nicht symmetrischen Blättern undliegen amRücken oder an den Seiten bedeckt von einer Falte des Mantels, welcher meistens auch eine mehr oder weniger entwickelte Schaale enthält. Hinsichtlich ihrer Kiemen nähern sie sich den Kanimkiemern, sind alter gleich den drei voran- gehenden Ordnungen zweigeschlechtig, obwohl sie zur Fortpflanzung paarweise zusammentreten müssen. Aphjsia [Fig. 2], wo die Kiemen am Rücken unter Fig. 2. einer hornigen Platte gelegen sind, mag als Urbild der Ordnung gelten, bei Pleu- robranchus stehen die Kiemen nur auf einer Seite, sind einfacher und freier. Acera ist durch viele Charaktere nahe mit ApJysia verwandt; aber ihre Schaale ist kalkig, oft äusserlich und meistens gewunden, so dass die Konchylien-Sammler ihnen unter dem Namen Bulla gerne eine vorragende Stelle in ihren Räumen an- weisen, während sie es verschmähen, ihre unbeschaalten Verwandten zu beachten. 5. Heieropoda, Kielfüsser. Sic tragen ihre Kiemen auf dem hinteren Theile des Rückens, wo sie eine Querreihe von kleinen Federbüschen bilden und zuweilen nebst einem Theile der Eingeweide durch eine symmetrische Schaale geschützt werden. Was aber diese Ordnung am besten unterscheidet, das ist die Zusammendrückung des Fusses zur Gestalt einer dünnen senkrechten Flosse, auf deren Rande unter dem Kopfe man oft einen kleinen Saugnapf wahrnimmt, der aber nur zum Anheften, nicht zum Kriechen des Thieres dienen kann, das sich mithin durch Schwimmen bewegt. Die Kielfüsser sind aussergcwöhnlich von An- sehen, im Miltelmcere und Indischen Ocean zu Hause, und schwimmen oft mit dem Seetang, indem sie sich mittelst ihres Saugnapfes daran festheften. Die wi
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