. Bonner zoologische Beiträge : Herausgeber: Zoologisches Forschungsinstitut und Museum Alexander Koenig, Bonn. Biology; Zoology. Abb. 3. Areal von zentralasiatischen Wühlmäusen mit offener Verbindung zwi- schen 4. und 5. Schmelzdreieck des Mi (Piiymys-Merkmal). Engere Verwandte sind wahrscheinlich vor allem Microtus alghanus, M. juldaschi und M. leucuTus. liebsten ist die osthimaliajanische M. sikkimensis, die in der komplexeren Molarenstruktur und zusammen mit der ebenfalls osthimalajaniseben M. irene durcb kleine Gebörkapseln abweicbt. M. sikkimensis soll außerdem 3 Zitzenpaare haben. Als n


. Bonner zoologische Beiträge : Herausgeber: Zoologisches Forschungsinstitut und Museum Alexander Koenig, Bonn. Biology; Zoology. Abb. 3. Areal von zentralasiatischen Wühlmäusen mit offener Verbindung zwi- schen 4. und 5. Schmelzdreieck des Mi (Piiymys-Merkmal). Engere Verwandte sind wahrscheinlich vor allem Microtus alghanus, M. juldaschi und M. leucuTus. liebsten ist die osthimaliajanische M. sikkimensis, die in der komplexeren Molarenstruktur und zusammen mit der ebenfalls osthimalajaniseben M. irene durcb kleine Gebörkapseln abweicbt. M. sikkimensis soll außerdem 3 Zitzenpaare haben. Als nähere Verwandte von Blanlordimys kommen deshalb vor allem die -auch geographisch benachbarten Arten M. juldaschi aus dem Pamir und M. leucurus aus dem westlichen Himalaja von Kaschmir bis zum Mt. Everest und Tibet in Betracht. Von diesen ist in der Gehör- kapselgröße und der Molarenstruktur wiederum M. leucurus ähnlicher (Tab. 3). Das derzeitige Verbreitungsbild (Abb. 3) suggeriert die Vorstel- lung, daß die drei Arten auf eine gemeinsame Stammform im Pamirknoten zurückgehen, von der sich nach Norden M. juldaschi, nach Südosten M. leucurus und nach Südwesten M. afghanus differenziert hat. Der vielleicht einschneidendste Unterschied zwischen M. afghanus und den beiden anderen. Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readability - coloration and appearance of these illustrations may not perfectly resemble the original Zoologisches Forschungsinstitut und Museum Alexander Koenig. Bonn : Das Forschungsinstitut


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