. Die Physiologie des Kreislaufes. Cardiovascular system. Fig. IIOA. Intral<ardialer Druck, wenn ein etwas größeres Luftbläschen in das Franksche Manometer hineingekommen ist. Nach C. Tigerstedt. Vgl. mit Fig. 89. Intrakardialer Druck, wenn ein kleines Luftbläschen in das Franksche Manometer hineingekommen ist. Nach C. Tigerstedt Vgl. mit Fig. 99. n i bc oder höchstens zwei, der Anfangsschwingung ganz analogen Nachschwingungen. Dieser Anstieg ist durch das Anprallen der Blutsäule gegen die geschlossenen Semilunarklappen bedingt. Hiernach geht die Kurve in den ruhigen Abfall des di


. Die Physiologie des Kreislaufes. Cardiovascular system. Fig. IIOA. Intral<ardialer Druck, wenn ein etwas größeres Luftbläschen in das Franksche Manometer hineingekommen ist. Nach C. Tigerstedt. Vgl. mit Fig. 89. Intrakardialer Druck, wenn ein kleines Luftbläschen in das Franksche Manometer hineingekommen ist. Nach C. Tigerstedt Vgl. mit Fig. 99. n i bc oder höchstens zwei, der Anfangsschwingung ganz analogen Nachschwingungen. Dieser Anstieg ist durch das Anprallen der Blutsäule gegen die geschlossenen Semilunarklappen bedingt. Hiernach geht die Kurve in den ruhigen Abfall des diastolischen Teiles über. Wenn der Widerstand in den peripheren Gefäßen klein ist, steigt der Druck in der Aorta ohne irgendwelche Diskontinuität sehr steil auf das absolute Maximum ^ an, und die Anfangsschwingung erscheint dann erst nach erreichtem Maximum (v. Born}). Es ist nun ziemlich selbstverständlich, daß die Kurve des Kammerdruckes, solange die Semilunarklappen offen sind, auch in den Einzelheiten eine nahe Übereinstimmung mit der Kurve des Aortadruckes darbieten muß. Um indessen den Vergleich zwischen dem Druckverlauf in der Kammer und in der Aorta mit Erfolg durchführen zu können, ist es not- wendig, daß das Aortenmanometer bis ganz nahe an die Semilunarklappen geschoben wird, denn sonst muß ja, wie schon bemerkt, die zur Fortpflanzung der Pulswelle nötige Zeit berücksichtigt werden, was im ge- gebenen Falle eine direkte Bestimmung erfordert, da diese Zeit nicht als konstant angesehen werden kann. In den jetzt zu besprechenden Versuchen von C. Tigerstedt^ war das Ende des 1 V. Born, Skand. Arch. f. Physiol., 24, S. 127; IQIL 2 C. Tigerstedt, Skand. Arch. f. Physiol., 29, S. 243; 1913. fN Fig. 111. Die Druckschwankungen in der Aorta des Hundes. Nach Frank. Von links nach rechts zu Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readability - coloration and appearance of these illu


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